Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung (eBook)
XVII, 332 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-31750-8 (ISBN)
Danksagung 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 12
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 15
Kastenverzeichnis 16
1 Ausgangspunkt der Arbeit 17
1.1 Einleitende Untersuchung 23
1.2 Ausgewählte Ergebnisse und erste Vorannahmen 24
1.3 Forschungsfrage der Arbeit 27
2 Aufbau der Arbeit 29
3 Theoretischer Hintergrund zum Forschungsprojekt 34
3.1 (Berufliche) Bildung im gesellschaftlichen Wandel 34
3.2 Die Informations- und Wissensgesellschaft 46
3.2.1 Informations- und Kommunikationstechnologien in der beruflichen Bildung 48
3.2.2 Digitale Assistenzsysteme in der beruflichen Bildung 50
3.2.3 Ungleichheiten in der digitalen Mediennutzung 54
3.3 Die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 60
3.3.1 Die WfbM als Organisation der Sozialwirtschaft 61
3.3.2 Begriff und Aufgaben der WfbM 62
3.3.3 Zum Personenkreis der Werkstattbeschäftigten 63
3.3.4 Aufbau und Strukturen der Werkstatt 65
3.3.5 Berufliche Bildung in der WfbM 71
4 Zusammenfassung zum theoretischen Hintergrund 74
5 Zur Organisationsanalyse 76
6 Theoretischer Zugang zur hypothesengenerierenden und hypothesenüberprüfenden Untersuchung 81
7 Methodischer Zugang und Ergebnisse der hypothesengenerierenden Untersuchung in der Lebenshilfe Perlstatt 87
7.1 Die teilnehmende Beobachtung 87
7.1.1 Feldzugang 89
7.1.2 Auswahl der untersuchten Bereiche 90
7.1.3 Datenerhebung der teilnehmenden Beobachtungen 90
7.1.4 Durchführung der teilnehmenden Beobachtungen 92
7.1.5 Datenauswertung der teilnehmenden Beobachtungen 94
7.2 Zentrale Orientierungen der teilnehmenden Beobachtungen 95
7.2.1 Zentrale Orientierungen im Arbeitsbereich 95
7.2.2 Zentrale Orientierungen im Berufsbildungsbereich 100
7.3 Das Gruppendiskussionsverfahren 106
7.3.1 Feldzugang 108
7.3.2 Auswahl des untersuchten Personenkreises 109
7.3.3 Datenerhebung der Gruppendiskussionen 110
7.3.4 Durchführung der Gruppendiskussionen 113
7.3.5 Datenauswertung der Gruppendiskussionen 115
7.4 Zentrale Orientierungen der Gruppendiskussionen 117
7.4.1 Zentrale Orientierungen im Arbeitsbereich 118
7.4.2 Zentrale Orientierungen im Berufsbildungsbereich 122
7.5 Zusammenführung der Ergebnisse 127
7.5.1 Typ A: Bezug zu digitalen Bildungsprozessen 127
7.5.2 Typ B: Fokus auf Unterstützungsbedarfe 131
7.5.3 Typ C: Fokus auf Rahmenbedingungen zur Nutzung 141
7.5.4 Typ D: Fokus auf die WfbM als Schutz- und Lebensraum 144
8 Zwischenfazit und Hypothesenentwicklung 152
9 Methodischer Zugang und Ergebnisse der hypothesenüberprüfenden Untersuchung in der Lebenshilfe Traumstatt und der Lebenshilfe Glückstatt 156
9.1 Das problemzentrierte Interview 156
9.1.1 Feldzugang 158
9.1.2 Auswahl des untersuchten Personenkreises 158
9.1.3 Datenerhebung der problemzentrierten Interviews 158
9.1.4 Durchführung der problemzentrierten Interviews 159
9.1.5 Datenauswertung der problemzentrierten Interviews 160
9.2 Ergebnisse der problemzentrierten Interviews 163
9.2.1 Zentrale Orientierungen der problemzentrierten Interviews im Arbeits- und Berufsbildungsbereich der Lebenshilfe Traumstatt 167
9.2.2 Zentrale Orientierungen der problemzentrierten Interviews im Arbeits- und Berufsbildungsbereich der Lebenshilfe Glückstatt 174
10 Zwischenfazit und theoretische Überleitung 180
11 Die Organisationskultur WfbM 192
11.1 Theorie des „solidarischen Bandes“ als Basis der Lebensweltgestaltung 194
11.2 Theorie der „internen Beständigkeit“ als Basis für den Erhalt der Lebenswelt 199
12 Folgerungen für die Implementierung eines neuen Beziehungsmodells 206
13 Theoretischer Zugang zur Implementierung eines neuen Beziehungsmodells 215
13.1 Systemtheoretisch-kybernetisches Verständnis als Ausgangspunkt des Handelns 219
13.2 Synergetisches Handeln im lebensfähigen Beziehungsmodell 223
14 Implementierungsebenen des neuen Beziehungsmodells 233
14.1 Systemebene 5: Normative Steuerung des Gesamtsystems 241
14.2 Systemebene 4: Strategische Steuerung zur Stabilisierung des Gesamtsystems 242
14.3 Systemebene 3: Operative Steuerung des neuen Beziehungsmodells 244
14.4 Systemebene 2: Koordination des neuen Beziehungsmodells 245
14.5 Systemebene 1: Destabilisierung der vertrauten Lebenswelt 247
15 Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des neuen Beziehungsmodells 252
15.1 Veränderung der Grunderfordernisse für den Erhalt der Lebensfähigkeit 254
15.2 Systemisches Coaching 258
15.3 Partizipation der Betroffenen 267
15.3.1 Strategische Zielformulierung anhand der Balanced Scorecard 270
15.3.2 Initiierung eines Qualitätszirkels 278
15.3.3 Storytelling – Erfahrungsdokumentation des neuen Beziehungsmodells 282
16 Fazit 292
17 Forschungsdesiderat 316
Literaturverzeichnis 323
to Buchquellen 323
to Internetquellen 323
to Zeitschriften 323
Erscheint lt. Verlag | 2.3.2021 |
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Reihe/Serie | Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement | Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement |
Zusatzinfo | XVII, 332 S. 19 Abb., 9 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Digitalisierung • Kybernetik • Organisationsentwicklung • Teilhabe • Werkstatt für behinderte Menschen • Wissenssoziologie |
ISBN-10 | 3-658-31750-7 / 3658317507 |
ISBN-13 | 978-3-658-31750-8 / 9783658317508 |
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