Medienökonomie als Theorie (massen-)medialer Kommunikation
Kommunikationsökonomie und Stakeholder Theorie
Seiten
1998
Nausner Consulting (Verlag)
978-3-901402-19-7 (ISBN)
Nausner Consulting (Verlag)
978-3-901402-19-7 (ISBN)
- Titel nicht im Sortiment
- Artikel merken
Die Medienbranche wächst beständig. In einer Informationsgesellschaft ist sie ein wesentlicher politischer und kultureller, aber zunehmend auch wirtschaftlicher Faktor. Das Buch geht von einer transdisziplinären Konzeption der Kommunikationsökonomie als allgemeine Medientheorie aus. Es versucht, dem Charakter der Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut, den Bedingungen bzw. Bedingtheiten medialer Produktion und den gesellschaftlichen und ethischen Problemen, die daraus resultieren, gerecht zu werden. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Medienunternehmung als Kristallisationspunkt unterschiedlicher Anspruchsgruppen wie Eigentümer, Eigenkapitalgeber, Publikum, werbetreibende Wirtschaft, Lieferanten, Konkurrenten, öffentlicher Sektor, Journalisten etc. Deren Ansprüche werden theoretisch und für Österreich auch empirisch dargestellt und diskutiert. Der Autor beschreibt die Medien gemäß den Annahmen der Stakeholder Theorie als öffentlich exponierte Organisationen, als Interessensallianzen und in ihrer ambivalenten Rolle als Produzenten von öffentlichen und privaten Gütern, sowie als gesellschaftlich verantwortliche Institutionen. Untersucht werden schließlich Realisierungsmöglichkeiten der vielschichtigen Funktionen von Medienunternehmen im Spannungsfeld von ökonomischen Sachzwängen, medialer Qualität und journalistischer Verantwortung.
Matthias Karmasin, Medienökonomie. Medienökonomie als Theorie (massen-)medialer Kommunikation, Kommunikationsökonomie und Stakeholder Theorie.
Die Medienbranche wächst beständig. In einer Informationsgesellschaft ist sie ein wesentlicher politischer und kultureller, aber zunehmend auch wirtschaftlicher Faktor.
Das Buch geht von einer transdisziplinären Konzeption der Kommunikationsökonomie als allgemeine Medientheorie aus. Es versucht, dem Charakter der Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut, den Bedingungen bzw. Bedingtheiten medialer Produktion, und den gesellschaftlichen und ethischen Problemen, die daraus resultieren, gerecht zu werden.
Im Mittelpunkt der Analyse steht die Medienunternehmung als Kristallisationspunkt unterschiedlicher Anspruchsgruppen wie Eigentümer, Eigenkapitalgeber, Publikum, werbetreibende Wirtschaft, Lieferanten, Konkurrenten, öffentlicher Sektor, Journalisten etc.
Deren Ansprüche werden theoretisch - und für Österreich auch empirisch - dargestellt und diskutiert.
Der Autor beschreibt die Medien gemäß den Annahmen der Stakeholder Theorie als öffentlich exponierte Organisationen, als Interessensallianzen und in ihrer ambivalenten Rolle als Produzenten von öffentlichen und privaten Gütern, sowie als gesellschaftlich verantwortliche Institutionen.
Untersucht werden schießlich Realisierungsmöglichkeiten der vielschichtigen Funktionen von Medienunternehmungen im Spannungsfeld von ökonomischen "Sachzwängen", medialer Qualität und journalistischer Verantwortung.
DerAutor: DDr. Matthias Karmasin, Studium der Publizistik/Kommunikationswisenschaften, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre, Univ.-Assistent an der Wirtschaftsuniversität Wien, Lehr- und Vortragstätigkeit in Österreich, Deutschland und den USA, zZ. Teilnahme am Projekt "Wissenschafter für die Wirtschaft" bei Nausner&Nausner (Unternehmensberatung). Autor zahlreicher Publikationen, wichtigste Bücher: Das Oligopol der Wahrheit, Ethik als Gewinn, Cultural Theory.
Matthias Karmasin, Medienökonomie, Softcover, 500 Seiten, EUR 34,90
Matthias Karmasin, Medienökonomie. Medienökonomie als Theorie (massen-)medialer Kommunikation, Kommunikationsökonomie und Stakeholder Theorie.
Die Medienbranche wächst beständig. In einer Informationsgesellschaft ist sie ein wesentlicher politischer und kultureller, aber zunehmend auch wirtschaftlicher Faktor.
Das Buch geht von einer transdisziplinären Konzeption der Kommunikationsökonomie als allgemeine Medientheorie aus. Es versucht, dem Charakter der Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut, den Bedingungen bzw. Bedingtheiten medialer Produktion, und den gesellschaftlichen und ethischen Problemen, die daraus resultieren, gerecht zu werden.
Im Mittelpunkt der Analyse steht die Medienunternehmung als Kristallisationspunkt unterschiedlicher Anspruchsgruppen wie Eigentümer, Eigenkapitalgeber, Publikum, werbetreibende Wirtschaft, Lieferanten, Konkurrenten, öffentlicher Sektor, Journalisten etc.
Deren Ansprüche werden theoretisch - und für Österreich auch empirisch - dargestellt und diskutiert.
Der Autor beschreibt die Medien gemäß den Annahmen der Stakeholder Theorie als öffentlich exponierte Organisationen, als Interessensallianzen und in ihrer ambivalenten Rolle als Produzenten von öffentlichen und privaten Gütern, sowie als gesellschaftlich verantwortliche Institutionen.
Untersucht werden schießlich Realisierungsmöglichkeiten der vielschichtigen Funktionen von Medienunternehmungen im Spannungsfeld von ökonomischen "Sachzwängen", medialer Qualität und journalistischer Verantwortung.
DerAutor: DDr. Matthias Karmasin, Studium der Publizistik/Kommunikationswisenschaften, Philosophie und Betriebswirtschaftslehre, Univ.-Assistent an der Wirtschaftsuniversität Wien, Lehr- und Vortragstätigkeit in Österreich, Deutschland und den USA, zZ. Teilnahme am Projekt "Wissenschafter für die Wirtschaft" bei Nausner&Nausner (Unternehmensberatung). Autor zahlreicher Publikationen, wichtigste Bücher: Das Oligopol der Wahrheit, Ethik als Gewinn, Cultural Theory.
Matthias Karmasin, Medienökonomie, Softcover, 500 Seiten, EUR 34,90
Matthias Karmasin, Univ.-Prof. Mag. DDr., ist Professor für Kommunikationswissenschaft und Direktor des Instituts für Vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Erscheint lt. Verlag | 7.2.2008 |
---|---|
Zusatzinfo | 121 Graf., Tab. u. Diagr. |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 940 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Allgemeines, Lexika • HC/Medien, Kommunikation/Allgemeines, Lexika • Medienökonomie |
ISBN-10 | 3-901402-19-5 / 3901402195 |
ISBN-13 | 978-3-901402-19-7 / 9783901402197 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Falzen, Heften, Binden für Gestalter
Buch | Hardcover (2023)
Verlag Hermann Schmidt
55,00 €
Das offizielle Adressbuch der Stadt Tübingen
Buch (2023)
Ungeheuer + Ulmer (Verlag)
28,90 €
Das offizielle Adressbuch der Stadt Freiberg
Buch (2023)
Ungeheuer + Ulmer (Verlag)
14,90 €