Innovative Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft (eBook)

Herausforderungen und Gestaltungserfordernisse
eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2019
XX, 471 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-19504-5 (ISBN)

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Innovative Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft -
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Unternehmen  in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, die  auch angesichts der Entwicklung ihrer Rahmenbedingungen nachhaltig erfolgreich sein wollen, müssen sich auf neue Art mit 'Innovation'  auseinandersetzen. Dieser Band zeigt die Gründe hierfür auf und informiert handlungsrelevant über die von den Unternehmen zu schaffenden strategischen, organisatorischen, personellen und finanziellen Voraussetzungen zur Steigerung der Innovationsfähigkeit und der Innovationskraft.  Ergänzend verdeutlichen Praxisberichte, wie vielfältig die Absatzpunkte für Innovationen geworden sind und welche Erfahrungen mit Umsetzungsprozessen Unternehmen machen konnten. 


Dr. Berthold Becher nach langjähriger Tätigkeit in leitenden Positionen  der Sozial- und Gesundheitswirtschaft nun als Berater und Publizist in diesen Wirtschaftssektoren aktiv.
Ingrid Hastedt ist seit 1997 Vorstandsvorsitzende des Baden-Württembergischen Wohlfahrtswerks.


Dr. Berthold Becher nach langjähriger Tätigkeit in leitenden Positionen  der Sozial- und Gesundheitswirtschaft nun als Berater und Publizist in diesen Wirtschaftssektoren aktiv.Ingrid Hastedt ist seit 1997 Vorstandsvorsitzende des Baden-Württembergischen Wohlfahrtswerks.

Vorwort 6
Inhalt 8
Autorinnen und Autoren 11
I Einführung 21
1 „Innovationen“ in der Sozialwirtschaft. Modethema oder Erfolgsnotwendigkeit? 22
1 Einführung 22
2 Was ist „Innovation“? Ein pragmatisches Verständnis 23
3 Warum wird „Innovation“ in der Sozialwirtschaft verstärkt und in neuer Form zum Thema? 25
4 Innovationsfähigkeit und Innovationen in Unternehmen der Sozialwirtschaft 30
4.1 Führungsverantwortung: Innovationskraft herstellen 30
4.2 Organisatorische Verankerung von Innovation: Routinen, Positionen, Strukturen 34
4.3 Innovation: Abstinenz der Unternehmen 39
5 Der Innovationsprozess im Entwicklungs- und Wirkungsfeld eines Unternehmens 41
5.1 Der Innovationsprozess 41
5.2 Das Unternehmensumfeld: Entwicklung und Implementation von Innovation 43
5.2.1 Das Entwicklungsfeld 45
5.2.2 Das Implementationsfeld 48
5.2.3 Innovation der Innovation in der Sozialwirtschaft 52
5.2.4 Anforderungen aus dem Entwicklungs- und dem Implementationsfeld an das Unternehmen 54
5.2.5 Innovation: Abhängig von der zugrundeliegenden Konzeptualisierung 55
6 Wirtschaftsform, Marktsteuerung und Innovation 56
7 Das Finanzieren von Innovationen ist systematisch anzugehen: Möglichkeiten ausschöpfen und kreativ neue Finanzierungen entwickeln. 60
8 Fazit 68
Literatur 69
II Gestaltungsansätze und förderliche Rahmenbedingungen 73
2 Wann ist ein Unternehmen „innovativ“? 74
1 Einführung 74
2 Wann ist ein Unternehmen „innovativ“? 76
2.1 „Innovation“. Versuch einer Begriffsbestimmung 78
2.2 Gestaltungsfelder der Innovationsfähigkeit aus der Unternehmensperspektive 79
3 Innovationsfähigkeit als Kombination von Unternehmensressourcen 81
4 Innovation als die Fähigkeit der erfolgreichen Umsetzung neuer Ideen 84
5 Innovationsfähigkeit als Erlangung einer erfolgreichen Marktposition 90
7 Fazit – viele Wege führen nach Rom 97
Literatur 99
3 Innovationsprozesse in Sozialunternehmen: Entfalten von Paradoxien 102
1 Einführung 102
2 Der Innovationsprozess ist weder Routine noch Projekt 103
3 Ansätze zur Gestaltung von Innovationsprozessen in Organisationen 104
4 Die Innovationsparadoxie pluralistischer Organisationen 106
5 Diskursfähigkeit als Voraussetzung für Innovation in pluralistischen Organisationen 109
6 Schlussfolgerungen 111
Literatur 113
4 Human Resource Management in NPOs. Innovation und Voraussetzung für Innovationsfähigkeit 114
1 Einführung 114
2 Innovationsfähigkeit und Human Resource Management in Non Profit Organisationen 115
3 Strategisches Human Resource Management 118
3.1 Personal folgt Strategie 119
3.2 Strategie folgt Personal 120
4 Strategisches Human Resource Management in NPOs: Forschungsstand 122
5 Architektur eines Human Resource Management für NPOs 124
6 Anwendung des Modells auf Innovationsfähigkeit 127
Literatur 131
5 Warum bedarf es einer Stelle für das Innovations- und Change Management im Krankenhaus? Relevanz und Erfahrungen dedizierter Funktionen 133
1 Einführung 133
2 Der deutsche Krankenhaussektor im Wandel: Innovationen erforderlich 134
3 Nutzen dedizierter Innovations- und Change Management-Stellen 139
3.1 Strategische Verankerung und Förderung einer Innovationskultur 139
3.2 Mitarbeitereinbindung und Kommunikation 139
3.3 Klare Strukturen und Prozesse 142
3.4 Evaluation der Innovationstätigkeiten 143
4 Empirische Befunde zum Status quo und zur Wirkung von Innovationsmanagement-Stellen im Krankenhaus 145
5 Gelebtes Innovations- und Change Management im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Eine Fallstudie aus Sicht der Leiterin Change Managements 148
5.1 Ziele des Veränderungsprojektes 149
5.2 Organisatorische Verankerung 150
5.3 Klare Strukturen und Prozesse 150
5.4 Mitarbeitereinbindung und Kommunikation 151
5.5 Krankenhauskultur 152
5.6 Evaluation und Controlling 154
5.7 Change Managements des UKSH: Wie geht es weiter? 155
6 Fazit 155
Literatur 157
6 Eine Methode zur Innovationsförderung in der Sozialwirtschaft. Das Labor für Diakonisches Unternehmertum (LaDU) 159
1 Einführung 159
2 Soziale Innovation und Formen der Innovationsförderung 160
3 Soziale Innovation: Laboratorien und Inkubatoren 163
4 Das Labor für diakonisches Unternehmertum (LaDU). Konzept und Ablauf 166
4.1 Grundannahmen und Grundansatz: Design Thinking und Geschäftsmodellentwicklung 166
4.2 Bestandteile eines Social Business Plan 171
4.3 Ablauf Curriculum 172
4.4 Unternehmerpersönlichkeiten: Auswahlverfahren und Entwicklung von Kompetenzen und Persönlichkeit 178
4.5 Organisationale Rahmenbedingungen 180
5 Lessons Learned 180
6 Schlussbemerkung 183
Literatur 184
7 Der Nutzwert der Szenario-Methode für Innovationen. Am Beispiel von Unternehmen im Gesundheitswesen 187
1 Einführung 187
2 Strategisches Management 188
3 Innovation im Gesundheitsbereich 190
4 Die Szenario-Methode 192
5 Darstellung der Szenario-Methode am Beispiel einer Gesundheitsregion 193
6 Fazit 200
Literatur 202
8 Nicht immer, aber immer öfter. Innovation durch Kooperation zwischen Wohlfahrtspflege und Social Entrepreneurs 204
1 Einführung 204
2 Innovation – auch durch Kooperation? 204
3 Wohlfahrtsverbände und Social Entrepreneurs 207
4 Social Entrepreneurs: Sein und Schein 210
5 Freie Wohlfahrt: not established since 1848 212
Literatur 221
9 Soziale Innovationen in der Sozial-und Gesundheitswirtschaft. Rahmenbedingungen, Finanzierung, Förderung 223
1 Einführung 223
2 Innovationen in der Sozialwirtschaft und deren Förderung 225
2.1 Die ökonomische Relevanz der Sozialwirtschaft und die Heterogenität der Akteure 225
2.2 Die Freie Wohlfahrt als Innovationsakteur 226
2.3 Neues Soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship) 230
2.4 Kooperationschancen zwischen der traditionellen Sozialwirtschaft und Sozialunternehmern neueren Typs (Social Entrepreneure) 233
2.5 Finanzierung und (öffentliche) Förderung von sozialen Innovationen 235
2.5.1 Die Bandbreite der Finanzierungsquellen sozialer Innovationen 235
2.5.2 Finanzierungsbedingungen für Innovationen von neuen sozialen Unternehmen 237
2.5.3 Finanzierungsmöglichkeiten für Innovationen der traditionellen Sozialwirtschaft (Freie Wohlfahrt) 238
2.5.4 Nicht-finanzielle Unterstützungsangebote für soziale Innovationen 242
3 Innovationsbedingungen in der patientenbezogenen Gesundheitswirtschaft und deren Förderung 245
4 Empfehlungen zur Förderung sozialer Innovationen 250
4.1 Empfehlungen an die Wohlfahrtsverbände 250
4.2 Empfehlungen an die Trägereinrichtungen der freien Wohlfahrtsverbände 252
4.3 Empfehlungen an die Akteure der öffentlichen Förderung 256
Literatur 261
III Praxisberichte 265
III.1Ein Unternehmen innovationsfähig ausrichten 265
10 Ein innovative Sozialunternehmen. Die AGAPLESION gAG 266
1 Warum wir nicht nur in alten Fotoalben der Vergangenheit blättern sollten 266
2 Strategische Verankerung des Innovationsmanagements bei AGAPLESION 268
3 Aufbau des Innovationsmanagements bei AGAPLESION 272
4 Wie Innovationen entstehen 274
4.1 Innovationsmanagement ganz praktisch 274
4.2 Megatrends als Innovationstreiber 276
5 Erfahrungen 279
6 Empfehlungen 280
11 Die Sache mit der Innovation. Die Stiftung Liebenau 282
1 Was bedeutet Innovation in einem Sozialunternehmen? Wer sagt, was Innovation ist? 282
2 Innovationskultur: Viel beschworen. Aber immer gelebt? 285
3 Evolution, Revolution oder was? 288
4 Innovation: Top-down oder Bottom-up? 290
5 Beispiele für Innovationen in der Stiftung Liebenau. Was haben wir gelernt? 293
6 Fazit 296
III Praxisberichte 298
III.2 Innovationsprojekte von Unternehmen und Verbänden der Sozial- und Gesundheitswirtschaft 298
12 Moderne Unternehmenssteuerung stärkt die Innovationsfähigkeit von sozialen Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht 299
1 Einführung 299
2 Ausgangssituation 300
3 Wirkungszusammenhang zwischen Unternehmenssteuerung und Innovationsfähigkeit 302
3.1 Schaffung wirtschaftlicher Transparenz 304
3.2 Einführung einer klar gegliederten Aufbauorganisation 305
3.3 Entwicklung eines Unternehmenskonzeptes als Leitplanken der Unternehmenssteuerung 306
3.4 Rollenklärung für das Management 309
3.5 Strategieentwicklung 311
4 Fazit 314
Literatur 316
13 „Hospital Engineering“ Eine multiperspektivische Innovationsplattform für das Krankenhaus mit Zukunft 317
1 Einführung 317
2 Das Krankenhaus: Neue Herausforderungen mit Innovationen meistern 318
3 Herangehensweise bei der Umsetzung eines Innovationsmanagements 320
4 Innovationen zur Steigerung der Steuerungsfähigkeit von Krankenhäusern 323
5 „Hospital Engineering“ als Innovationsverbund für das Krankenhaus mit Zukunft 327
6 Zentrale Forschungs- und Entwicklungsplattform für Krankenhäuser und Industrie 328
7 Zusammenfassung 333
Literatur 334
14 Von der Vision zur Innovation. Entwicklung und Implementation eines neuen Leistungskonzeptes für eine Senioreneinrichtung 335
1 Einführung 335
2 Ausgangslage und Zielsetzung des Projekts 336
3 Das Unternehmensleitbild und seine Bedeutung für das innovative Vorhaben 337
4 Innovationsmanagement als Optimierungs- und Lösungsprozess 338
5 Ein elementarer Baustein: Die Stabstelle „Innovationsmanagement“ 340
6 Steuerung und Gestaltung des Innovationsprozesses 340
7 Von der Entwicklung eines innovativen Konzeptes bis zur Implementierung im Unternehmen. Elemente des Prozesses 342
8 Einbeziehung der Stakeholder in den Innovationsprozess 345
9 Organisatorische und personelle Neuerungen entwickeln und umsetzen 348
10 Bewertung des Innovationsprozesses 350
11 Fazit 353
15 Prozess der Entwicklung und Einführung von Servicerobotik. Erfahrungen aus einem Projekt in einem Altenpflegeheim und einem Krankenhaus 354
1 Einführung 354
2 Das Projekt SeRoDi 355
3 Besonderheiten bei Innovationen im Gesundheitssektor 356
4 Systematisches Vorgehen bei der Implementierung 359
5 Fallbeispiel: Analyse von Anforderungen in der Universitätsmedizin Mannheim 367
6 Fazit 373
Literatur 375
16 Mit InnovationsCoaches die freigemeinnützigen sozialwirtschaftlichen Unternehmen stärken 377
1 Einführung 377
2 Dienstleistungsunternehmen und Wohlfahrtsverbände unter Innovationsdruck 378
3 Innovationsfähigkeit, Innovation und Führung 380
4 Die Weiterbildung „InnovationsCoach Sozialwirtschaft“ 384
4.1 Konzeption und Zielgruppen 385
4.2 Entwicklung des Netzwerks „InnovationsCoach Sozialwirtschaft“ 388
5 Fazit: Die Einsatz des Qualifizierungskonzeptes und die Rolle eines Innovations-Coachs in der Organisation 388
Literatur 390
17 Leistungsgewandelte Mitarbeiter. Sind innovative Konzepte der Industrie auch in sozialen Dienstleistungsunternehmen anwendbar? 393
1 Einführung 393
2 Leistungsgewandelte Mitarbeiter aus der personalwirtschaftlichen Perspektive 393
3 Leistungsgewandelte Mitarbeiter in Unternehmen der Sozialwirtschaft 396
4 Lösungsmodelle von Industrieunternehmen 400
4.1 Die Organisation von Serviceeinheiten 400
4.2 Die Synchronisierung von Arbeitsplatz und Mitarbeiter 403
4.3 Das komplette Inklusionsstufenmodell des Rehabilitationsprozesses 404
5 Was bei der Umsetzung von Lösungsmodelle von Industrieunternehmen in Unternehmen der Sozialwirtschaft zu beachten ist 407
6 Ausblick: Auch Unternehmen der Sozialwirtschaft müssen und können Maßnahmen für den Einsatz leistungsgewandelter Mitarbeiter einführen 410
Literatur 413
18 Das strategische Personalmanagement bei der Diakonie Michaelshoven und der Umgang mit Arbeitgeberbewertungsportalen 415
1 Einführung 415
2 Personalmanagement bei der Diakonie Michaelshofen 415
3 Ausgangssituation 417
4 Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung 417
5 Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung 419
6 Unser Nutzen 421
7 Fazit 423
Unsere Ziele 423
19 Steigerung der Innovationskraft durch Unternehmenskooperation. Das Netzwerk Soziales neu gestalten (SONG): „Nur gemeinsam sind wir stark.“ 424
1 Einführung 424
2 Entwicklung des Netzwerkes: Von der Arbeitsgemeinschaft zum eingetragenen Verein 425
3 Das Aktivitäten des Netzwerkes SONG 426
3.1 Nach innen gerichtete Aktivitäten 426
3.2 Nach außen gerichtete Aktivitäten 428
4 Arbeitsorganisation und Finanzierung 430
5 Wodurch das Netzwerk produktiv zusammengehalten wird 432
5.1 Gemeinsam getragene Leitideen 432
5.2 Nutzenerfahrungen der Mitgliedsunternehmen 433
5.3 Anforderungen an Führungskräfte und die Mitarbeiter in Scharnierfunktion 434
5.4 Die Wertschöpfung des Netzwerkes zu sichern ist eine Daueraufgabe 435
6 Fazit 436
Literatur 437
20 Innovation durch Kooperation. Die Malteser Werke gGmbH und neue soziale Unternehmen 438
1 Einführung 438
2 Die Malteser Werke gGmbH 438
3 Innovation durch Strategieentwicklung 439
4 Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Wer kann uns Partner sein? 441
5 Die Wirkungsschmiede Teilhabe 442
6 Steigerung der Innovationsfähigkeit durch die Kooperation mit neuen sozialen Unternehmern 443
7 Fazit 445
21 Erhöhung der Wertschöpfungsbeiträge durch neue Sektor übergreifende Leistungsbeziehungen 446
1 Einführung 446
2 Die Grundidee der Sozialen Partnerschaft und ihre praktische Umsetzung 447
3 Keine Einbahnstraße – auch das Sozialunternehmen hat einen Mehrwert zu bieten 448
4 Die Interessenslage des Sozialunternehmens 449
5 Die Interessenslage des Wirtschaftsunternehmens 449
6 Neue „Wertschöpfungsketten“ generieren – Bewährtes und Stolpersteine 450
7 Ausblick 451
22 Innovationsfähigkeit und Innovationen. Vergleichende Fallstudie in zwei Leistungsbereichen eines Sozialunternehmens 453
1 Soziale Innovationen im wissenschaftlichen Verständnis 454
1.1 Akteure, Organisation, Führung 455
1.2 Innovationskompetenz der Belegschaft 458
1.3 Mitarbeiterauswahl und Weiterentwicklung 459
1.4 Zugang zu Innovationskapital 460
2 Die Analyse der Innovationsfähigkeit einer Organisation 460
2.1 Gestaltung einer Fallstudie 461
2.2 Die Erhebungsmethoden und die Durchführung der Fallstudie 462
3 Die Analyse des Innovationspotenziales der ausgewählten Leistungsbereiche 463
3.1 Welche Formen von Innovationen sind in denLeistungsbereichen zu finden? 463
3.2 Was verstehen Mitarbeiter und Führungskräfte unter„sozialen Innovationen“? 464
3.3 Wer sind die relevanten Ideengeber und wie werden sie eingebunden? 465
3.4 Welche Strukturen fördern oder behindern die Entwicklung von Innovationen? 466
3.5 Welche Kompetenzen sind bei den Mitarbeitern vorhanden? 468
3.6 Wie erfolgt die Finanzierung von Innovationen? 470
4 Die Schlussfolgerungen 471
4.1 Die Innovationskraft in den Leitungsbereichen Altenpflege und Kinderbetreuung erhöhen 472
4.2 Radikale Innovationen möglich machen 473
4.3 Innovationen von außen nach innen holen 474
4.4 Ein Bekenntnis zur Innovationstätigkeit 474
5 Fazit 475
Literatur 475

Erscheint lt. Verlag 12.10.2018
Reihe/Serie Sozialwirtschaft innovativ
Sozialwirtschaft innovativ
Zusatzinfo XX, 471 S. 43 Abb., 36 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Changemanagement • Dienstleistungsinnovation • innovation lab • Prozessinnovation • Strukturinnovation
ISBN-10 3-658-19504-5 / 3658195045
ISBN-13 978-3-658-19504-5 / 9783658195045
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