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Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"

(Autor)

Buch | Softcover
44 Seiten
2018
GRIN Verlag
978-3-668-75678-6 (ISBN)
17,95 inkl. MwSt
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2,1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei blieben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen." Diese Worte richtete Josef Goebbels am 28.03.1933 an Vertreter der deutschen Filmwirtschaft. Josef Goebbels war zu dieser Zeit der Reichsminister für Propaganda, das Amt hatte er dabei erst zwei Wochen inne. Die Ankündigung, "bestimmte" Normen einzuführen, umschrieb dabei den Startschuss für eine (bereits länger geplante) Strategie, die als Gleichschaltungspolitik als Teil des nationalsozialistischen Deutschlands in die Geschichte eingehen sollte. Die Gleichschaltung beschreibt dabei einen gesellschaftlichen und politischen Prozess, der das Leben der betroffenen Gesellschaft vereinheitlichen soll. Zunächst scheint es notwendig, den Begriff des Programms zu klären, um eine Grundlage für die folgenden Inhalte zu schaffen.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 77 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Allgemeines / Lexika
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Medienwissenschaft
Schlagworte Dritten • gleichschaltungspolitik • Kinoprogramm • Marburg • reichs • Zeichen
ISBN-10 3-668-75678-3 / 3668756783
ISBN-13 978-3-668-75678-6 / 9783668756786
Zustand Neuware
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