Bildung und Ungleichheit in Deutschland (eBook)

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2017 | 1. Aufl. 2017
XI, 536 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-14999-4 (ISBN)

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Bildung und Ungleichheit in Deutschland -
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Anliegen des Bandes ist es, aufzuzeigen, wie multifaktoriell Bildungsungleichheit ist. Er kann auch als ein Beitrag der Bildungsforschung zur aktuellen Rückkehr der Kategorie der sozialen Ungleichheit angesichts unübersehbarer gesellschaftlicher Abkoppelungsprozesse gesehen werden. 
Die herausragende Bedeutung von Bildung für die Lebensperspektiven junger Menschen in Deutschland ist unbestritten. Der Erwerb schulischer und beruflicher Bildungsqualifikationen spielt eine Schlüsselrolle im sozialen Integrationsprozess. Bildungsabschlüsse sind entscheidend für die Chancen auf gesellschaftlich anerkannte Positionen, auch wenn Bildung allein längst kein Garant mehr dafür darstellt. 
Da sich die Auswirkungen von sozialer Benachteiligung jeweils kumulativ-kontextuell darstellen, werden die Bereiche Familie und Kindheit, Schule und Hochschule sowie außerschulische Bildung und Weiterbildung in den Blick genommen und es wird nach Durchquerungen, Genderaspekten, Intersektionalität und Inklusion gefragt.


Dr. Meike Sophia Baader ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kindheit, Jugend und Familie in der Moderne; Erziehung, Bildung und Geschlecht; Sexualisierte Gewalt und Erziehung; 68 und die Pädagogik; Erziehung, Bildung und soziale Bewegungen; Discourses on Motherhood; internationale Reformpädagogik; Religion und Erziehung in der Moderne; Erziehung zur Demokratie; Erinnerungskulturen und Pädagogik; Diversität und Erziehung; Gender und Hochschule als Bildungsorganisation. Sie ist Mitbegründerin des Forschungsclusters 'Hochschule und Bildung' an der Universität Hildesheim, seit 2012 Sprecherin des Graduiertenkollegs 'Gender und Bildung' an der Universität Hildesheim und seit 2011 Mitglied des Fachkollegiums 109 'Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung' der DFG. 

Dr. Tatjana Freytag ist Soziologin und Erziehungswissenschaftlerin, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Allgemeine Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind klassische und neuere Erziehungs- und Bildungstheorie, Diskriminierung und Rassismus in der Einwanderungsgesellschaft, sowie Gesellschafts- und Subjekttheorien.

Dr. Meike Sophia Baader ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kindheit, Jugend und Familie in der Moderne; Erziehung, Bildung und Geschlecht; Sexualisierte Gewalt und Erziehung; 68 und die Pädagogik; Erziehung, Bildung und soziale Bewegungen; Discourses on Motherhood; internationale Reformpädagogik; Religion und Erziehung in der Moderne; Erziehung zur Demokratie; Erinnerungskulturen und Pädagogik; Diversität und Erziehung; Gender und Hochschule als Bildungsorganisation. Sie ist Mitbegründerin des Forschungsclusters „Hochschule und Bildung“ an der Universität Hildesheim, seit 2012 Sprecherin des Graduiertenkollegs „Gender und Bildung“ an der Universität Hildesheim und seit 2011 Mitglied des Fachkollegiums 109 „Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ der DFG. Dr. Tatjana Freytag ist Soziologin und Erziehungswissenschaftlerin, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Allgemeine Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind klassische und neuere Erziehungs- und Bildungstheorie, Diskriminierung und Rassismus in der Einwanderungsgesellschaft, sowie Gesellschafts- und Subjekttheorien.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Teil I Grundlagen und Rahmungen 12
Bildung, soziale Ungleichheit und Gesellschaftssystem 13
1Theoretische Konzeption für das Erfassen des Zusammenhanges von Bildungsaufstieg und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen 14
2Ergebnisse der biografischen Studie 17
2.1Chancentypen für Bildungsaufstiege 18
2.2Bildungsaufstiege befördernde Strukturaspekte 21
2.3Breiter positiver öffentlicher Diskurs 21
2.4Individuelle Bildungswege als kollektiver Aufstieg 22
2.5Bedeutung sozialer Bewegungen 22
2.6Nutzung neuer Bildungsinstitutionen in räumlicher Nähe 23
2.7Habituelle Veränderungen durch den Bildungsweg 23
2.8Bedeutung institutioneller Anreizstrukturen 24
2.9Lebensweltlicher Bezug von Institutionen 24
3Fazit und theoretische Schlussfolgerungen 25
Literatur 27
Von der Gleichheit der Bildungschancen zur Bildungsgerechtigkeit für alle – ein Abschied auf Raten vom Gleichheitsideal? 32
1Einleitung 32
2Formale und materielle Chancengleichheit (Diskussion der 1960er Jahre) 34
3Chancengleiche Konkurrenz und das Recht auf gleiche soziale Teilhabe 37
4Bildungsgerechtigkeit als Bezug auf das Individuum 42
Literatur 45
Armut und Bildungschancen 47
1Soziale Polarisierung 47
2Bildungs-Ungleichheiten 50
3Bildung als Patent-Rezept gegen Armut? 53
4Bildung zwischen Menschenrecht und Manipulation 55
5Bildungsferne Bildung? 57
6Fazit 58
Literatur 60
Verdiente Spitze? Zur Rechtfertigung von Ungleichheit in Bildung und Gesellschaft 63
1Verdiente Spitze? 63
2Marktwesen und Bildungswesen 65
3Sichtbare Spitzen 67
4Die Würde der Chancengleichheit 69
5Rangordnungen 70
6Leistung investieren 73
7Das Allgemeinwohl der Wettbewerbsfähigkeit 74
8Antinomien der Rechtfertigung 76
Literatur 78
Teil II Familie – Kindheit 80
Ungleiche Kindheiten – ein soziologischer Zugang 81
1Einleitung 81
2Das Investitionsmodell und sein erstaunliches Beharrungsvermögen 82
2.1Der Erklärungsansatz der „large-scale“ Studien 82
2.2Mangelhafte empirische Evidenz 85
3Ein Interaktionsmodell – theoretischer und empirischer Versuch 88
3.1Grundlagen des Modells 88
3.2Empirischer Beitrag zu einem Interaktionsmodell 92
3.2.1 Messungen des quantitativen Studienteils 92
3.2.2 Ergebnisse des quantitativen Studienteils 94
3.2.3 Zwei Fallbeispiele aus dem qualitativen Studienteil 97
4Fazit 102
Anhang 103
Literatur 105
Familienarmut und elterliche Erfahrungen. Befunde aus einer qualitativen Studie 109
1Einleitung 109
2Zur theoretischen Rahmung 110
2.1Familien in prekären Lebenslagen und Familienmitglieder als handlungsfähige Akteure und Experten 111
2.2Familientheoretischer Zugang 113
2.3Konzept des familiären Wohlbefindens 114
3Methodisches Vorgehen 115
4Familien und das „gute Familienleben“ 118
5Fazit 126
Literatur 126
Der Zielgruppenansatz in der institutionellen Familienbildung 130
1Das Präventionsdilemma 132
2Der Zielgruppenansatz in der Familienbildung 133
3Blindflecke des Zielgruppenansatzes 135
3.1Beschränkung auf Rekrutierungspraxen 136
3.2Gefahr eines Zwei-Klassen-Systems der Familienbildung 137
3.3Generierung möglichst homogener Zielgruppen 138
3.4Einseitige Betrachtung von Benachteiligung 139
4Ein Mehr an Chancengleichheit durch Zielgruppenspezifität? 139
Literatur 141
Wo Risiken zusammentreffen: Bildungsbenachteiligung in Einelternfamilien 143
1Einleitung 143
2Alleinerziehende: Sozialstruktur und Sozialpolitik 144
2.1Anteile und Entwicklung 144
2.2Bildung und Erwerbstätigkeit 145
2.3Sozialpolitische Faktoren 146
2.4Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe 147
3Mythos Meritokratie I: Sozialstrukturelle Faktoren für Bildungsbenachteilung 148
4Mythos Meritokratie II: Benachteiligungen im Bildungssystem 152
5Zusammentreffen von Benachteiligungen: Zusammenfassung und Perspektiven 155
Literatur 156
Kinder mit Migrationshintergrund als leerer Signifikant 159
1Einleitung 159
2Die PISA-Krise und ‚ihre‘ Prototypen von Bildungsbenachteiligungen 161
2.1PISA als taugliche Krise 161
2.2(Re-)Dramatisierte Kinder der einstigen PISA-Krise 165
3Die Bedeutungsentleerung von Kindern mit Migrationshintergrund 167
4Schlussbetrachtung 174
Literatur 176
Teil III Schule 180
Soziale Ungleichheit im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 181
1Einleitung 181
2Historische Annäherungen und aktuelle Entwicklungen 182
2.1Kompensatorische Funktionen und Übergangsgestaltung aus historischer Perspektive 182
2.2Die aktuelle Diskussion zum Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 185
3Forschungsperspektiven auf soziale Ungleichheit im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 187
3.1Bildungspolitische Rahmungen und Maßnahmen im Übergang aus Perspektive sozialer Ungleichheit 188
3.1.1 Bildungspolitische Rahmungen 188
3.1.2 Bildungspolitische Maßnahmen 191
3.2Kind- und kindheitsbezogene Perspektiven 193
3.2.1 Forschungsperspektiven auf kindliche Kompetenzen im Übergang 193
3.2.2 Forschungsperspektiven zu Kindern und zur Lebenslage Kindheit 197
3.3Organisations- und professionsbezogene Perspektiven 198
3.3.1 Wirkung von übergangsbegleitenden Maßnahmen 198
3.3.2 Prozesse der Übergangsgestaltung und die Herstellung von Differenz 199
4Schlussfolgerungen 202
Literatur 204
Neue Schulformen, neue Ungleichheiten 208
1Die neuen Schulen für alle … übrigen 208
2Cooling-out 212
3Vergleich der Schulformen in Niedersachsen und Hamburg 214
3.1Die niedersächsische Oberschule 216
3.2Die Hamburger Stadtteilschule 219
4Fazit 223
Gesetze, Verordnungen und Vorgaben 226
Soziale Ungleichheiten im Schulsystem und das Desiderat einer Soziologie der Schule 229
1Einleitung 229
2Soziale Ungleichheiten im und durch das Schulsystem – zentrale Forschungsfelder der Bildungssoziologie 231
3Regionale Disparitäten im Schulsystem 234
4Zwischenfazit: Desiderata ungleichheitsbezogener Bildungssoziologie 240
5Vorüberlegungen zu einer Soziologie der Schule 242
Literatur 247
Zum Verhältnis von Schulkultur, Partizipation und Milieu 254
1Erklärungsansätze für die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheit 254
2Schulkultur und Milieu 255
3Das Beispiel Gemeinschaftsschule 260
4Das Verhältnis von Schulkultur, Partizipation und Milieu in Gemeinschaftsschulen – Ein Fazit 265
Literatur 266
Eintrübungen sozialer Wirklichkeit 270
1Kontexte und Erkenntnisinteresse – Einleitung 270
2Soziale Ungleichheit und Armut in ausgewählten Lehrbüchern für sozialpädagogische Fachschulen 274
2.1Thematisierungsweisen – eine deskriptive Annäherung 275
2.2Verzicht auf Kontextualisierungen und ausgewiesene Thematisierungen 279
3Wissen, pädagogisches Handeln und Reflexivität – Anmerkungen zum Anregungspotenzial sozialpädagogischer Schulbücher 282
Literatur 285
Teil IV Hochschule 290
Die Übergangsentscheidung von der Schule zum Studium 291
1Der Übergang von der Schule zur Hochschule 292
2Erklärungsansätze 294
2.1Kosten 295
2.2Nutzen 296
2.3Erfolgswahrscheinlichkeit 296
3Forschungszugang 297
4Ergebnisse 298
5Handlungsempfehlungen 304
Literatur 306
Soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und im Studienverlauf 309
1Einleitung 309
2Bildungsexpansion und Differenzierung des Bildungssystems 311
3Entscheidungen im Hochschulbereich und unterschiedliche Voraussetzungen 314
3.1Unterschiedliche Rahmenbedingungen 316
3.2Leistungsbezogene Unterschiede 318
3.3Kostenüberlegungen 320
3.4Ertragsüberlegungen 321
4Empirische Befunde zu sozialen Ungleichheiten im Hochschulbereich 323
4.1Soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium 324
4.2Soziale Ungleichheiten im Studienverlauf 327
4.3Soziale Ungleichheiten im Zeitverlauf 328
5Zusammenfassung und Ausblick 330
Literatur 332
Ungleichheiten in der strukturierten Promotionsförderung – mehr Chancengleichheit durch Strukturierung? 337
1Strukturierte Promotionsförderung in Deutschland – Forschungsstand 339
2Datengrundlage 341
3Empirische Ergebnisse 342
3.1Ungleichheiten strukturierter Promotionsprogramme 342
3.1.1 Typen von strukturierten Promotionsprogrammen 342
3.1.2 Strukturierung durch Curricularisierung 345
3.1.3 Promotionsbegleitende verpflichtende Tätigkeiten –das „Schattenprogramm“ in der strukturierten Promotionsförderung 347
3.1.4 Zwischenfazit 350
3.2Ungleichheiten Promovierender in strukturierten Promotionsprogrammen 351
3.2.1 Mehr Chancengleichheit durch transparente Zugangsverfahren? 351
3.2.2 Soziodemografie der Promovierenden 353
3.2.3 Mehr Struktur, weniger Ungleichheiten? 355
3.2.4 Neue Ungleichheiten bei den Promovierenden durch die Strukturierung 356
4Resümee: Mehr Struktur, mehr Chancengleichheit? 359
Literatur 361
Teil V Außerschulische Bildung und Weiterbildung 365
Bildungsungleichheit an den außerschulischen Bildungsorten Familie und Peergroup 366
1Begriffliche Bestimmung – Familie und Peers als informelle Bildungsorte 366
2Zentrale Forschungszugänge zur Untersuchung von Bildungsungleichheit in Familie und Peergroup 368
3Aktuelle Ergebnisse zur Entstehung von Bildungsungleichheit in Familie und Peergroup 371
4Perspektiven zukünftiger Forschung und Konsequenzen für die Praxis 375
Literatur 377
Bildung und Ungleichheit – Ein Blick auf außerschulische Bildung 383
1Außerschulische Bildung – Die andere Seite der Bildung? 384
2Bildungsungleichheit, Bildungsgerechtigkeit und Soziale Arbeit 387
3Effekte und Wirkungen außerschulischer Bildung zum Abbau von Bildungsungleichheit 389
3.1Kinder und Jugendarbeit als Bildungsort 389
3.2Kulturelle Bildung 391
3.3Außerschulische Bildung in der Schule – Ganztagsbildung 392
4Außerschulische Bildung und soziale Ungleichheit – Perspektiven 394
Literatur 396
Strukturelle Bildungsgerechtigkeit in der ErwachsenenbildungWeiterbildung 401
1Einleitung – Bildungsungleichheit im Lebens(ver)lauf 401
2Realisierung von Bildungsteilhabe aus institutionsstruktureller Perspektive 404
3Der öffentliche Weiterbildungssektor – zwischen Partizipation und interessebezogenem Bildungsauftrag 406
4Betriebliche Weiterbildung – strukturelle Kontingenz und selektiver Zugang 410
5Partizipationskriterien Milieu und Region 411
6Weitere wichtige Gesetzgebungen und bildungspolitische Initiativen zur Absicherung struktureller Bildungsgerechtigkeit 415
Literatur 417
Bildungsungleichheit im Erwachsenenalter 422
1Einleitung 422
2Erklärungsansätze 424
3Ansätze zur Erhöhung von Teilhabechancen in der Weiterbildung 430
4Intersektionale Zusammenhänge der Bildungsungleichheit – ein Ausblick 436
Literatur 439
Teil VI Durchkreuzungen – Durchquerungen 442
Zuschreibung von Nicht-Behinderung und Benachteiligung in der informellen und formellen Bildung 443
1Einleitung 443
2Zum Verhältnis von inszenierter und informeller Bildung 445
3Nicht-Behinderung als Differenzierungsmerkmal in modernen Gesellschaften 448
4Verfahren zur Feststellung einer Behinderung und der Bewilligung von Unterstützungsleistungen 451
5Behinderung durch Besonderung 455
6Ausblick 458
Literatur 459
Soziale Ungleichheit, Migration und Bildung 464
1Soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Teilhabe am Beispiel der Schule 465
2Migration und Bildung 471
2.1Die Strukturen des Bildungssystems und sein Umgang mit Migration 472
2.2Migration und Bildung in vergleichender Perspektive 475
3Migration als Paradigma für den gesellschaftlichen Umgang mit Ungleichheit 481
Literatur 483
„Gut gemacht, Mädchen!“ Geschlechterdifferenz und Geschlechterungleichheit an Hochschulen 488
1Theoretischer Rahmen 490
2Datenbasis 491
3Methodisches Vorgehen 492
4Analyse und Darstellung der Ergebnisse 493
4.1Struktur – Einbettung der kleinen Geschichten in den Verlauf der Gruppendiskussion 495
4.2Inhalt – um was geht es in den „kleinen Geschichten“ 498
5Diskussion 501
Literatur 503
Bildungsprivilegien im 21. Jahrhundert 506
1Bildungsprivilegien – eine Begriffsbestimmung 507
2Transformation von Bildungsprivilegien im 21. Jahrhundert 510
2.1Gesellschaftlicher Strukturwandel und Bildungsexpansion 511
2.2Transformationsprozesse im Feld höherer Bildung 514
2.2.1 Das Gymnasium als Refugium für Bildungsprivilegien 515
2.2.2 Neuordnungen im Feld der Hochschulbildung 521
3Schluss 524
Literatur 525

Erscheint lt. Verlag 6.7.2017
Zusatzinfo XI, 536 S. 15 Abb., 5 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Bildungstheorie
Schlagworte Benachteiligungstrukturen • bildungsbiografien • Bildungsforschung • Bildungssystem • Chancengleichheit
ISBN-10 3-658-14999-X / 365814999X
ISBN-13 978-3-658-14999-4 / 9783658149994
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