Programmatik und Praxis der Schulentwicklung (eBook)
VII, 336 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-15779-1 (ISBN)
Daniel Goldmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld.
Daniel Goldmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld.
Inhalt 6
1 Einführung 9
1.1 Begriffsklärung Schulentwicklung 13
1.2 Struktur der Arbeit 16
2 Programmatik der Schulentwicklung 18
2.1 Ein programmatisches Modell von Schulentwicklung 20
2.1.1 Das wert- und zweckrationale Modell 21
2.1.2 Kooperation und Konsens 24
2.1.3 Reflexives Selbstverhältnis 26
2.1.4 Zusammenfassung 28
2.2 Schulentwicklungsforschung 30
2.2.1 Die Schulentwicklungsprogrammatik im Spiegel der Forschung 31
2.2.2 Normative Strukturierung der Schulentwicklungsforschung 44
2.2.3 Zusammenfassung 52
3 Anlage der empirischen Studie 54
3.1 Rekonstruktiver Zugang zur Schulentwicklungspraxis 55
3.1.1 Praxistheoretische Logik 55
3.1.2 Rekonstruktive Logik 59
3.1.3 Dokumentarische Methode als funktionale Analyse 62
3.1.4 Polykontexturale Praxis 65
3.1.5 Vom Konjunktiven zum Transjunktiven 69
3.1.5.1 Das Fehlen des Konjunktiven 69
3.1.5.2 Konjunktiver und transjunktiver Orientierungsrahmen 72
3.2 Spezifizierung der empirischen Forschungsfragestellung 74
3.3 Gruppendiskussionen als Erhebungsinstrument 77
3.4 Normativer Einstiegsimpuls 79
4 Praxis der Schulentwicklung 85
4.1 Untersuchte Schulen 86
4.1.1 Zugang zum Feld, Feldaufenthalt und Erhebung 86
4.1.2 Auswahl der Schulen – praxeologisches Sampling? 87
4.1.3 Kurzbeschreibung der Schulen 88
4.2 Methodisches Vorgehen 91
4.3 Falldarstellungen 93
4.3.1 Fall Pater-Brown-Schule 95
4.3.2 Fall Nick-Knatterton-Schule 150
4.3.3 Fall Miss-Marple-Schule 197
4.4 Fallvergleich I: Differenz zwischen Programmatik und Praxis und ihre Funktionalität 236
4.4.1 Kooperation und Reflexion 238
4.4.2 Autonomie und Parität 244
4.4.3 Umgang mit Orientierungsdivergenzen bzw. Konflikten 247
4.4.5 Entkopplung von Pädagogischem 256
4.4.4 Führung 251
4.4.6 Funktionalität unter dem Problemgesichtspunkt Organisation 259
4.4.7 Ausblick: Funktionalität unter dem Problemgesichtspunkt Profession 268
4.5 Fallvergleich II: Reflexion der Schulentwicklungsprogrammatik 273
4.5.1 Nutzen der Programmatik 274
4.5.2 Gefahren der Programmatik 279
4.5.3 Das implizite Wissen der Schulentwicklungsprogrammatik 285
4.5.4 Spannungsverhältnis der Programmatik 287
5 Erträge und Reflexion der Arbeit 289
5.1 Beiträge zu einer Theorie über Schulentwicklung 290
5.1.1 Metatheoretische Definition von Schulentwicklung 290
5.1.2 Das zentrale organisationale Bezugsproblem der Schulentwicklung 292
5.1.3 Kooperation, Reflexion und Führung 294
5.1.4 Alternativen 295
5.1.5 Lernen von Schulentwicklung 297
5.2 Reflexion der Theorien für Schulentwicklung 299
5.2.1 Die Bedeutung der Programmatik für die Praxis 299
5.2.2 Reflexion der normativen Schulentwicklungsforschung 302
5.2.3 Theorie über Schulentwicklung als Theorie für Schulentwicklung? 306
5.3 Reflexion des methodologisch-methodischen Designs 309
5.3.1 Reflexion des empirischen Vorgehens 309
5.3.2 Reflexion der methodologischen Setzungen 313
5.3.3 Beiträge zur Dokumentarischen Methode 314
5.4 Zusammenfassung der Arbeit 315
Literatur 324
Anhang 339
Erscheint lt. Verlag | 20.9.2016 |
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Reihe/Serie | Rekonstruktive Bildungsforschung | Rekonstruktive Bildungsforschung |
Zusatzinfo | VII, 336 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie | |
Schlagworte | Dokumentarische Methode • Organisationstheorie • Programmatik • Rekonstruktive Sozialforschung • Schulentwicklungsforschung |
ISBN-10 | 3-658-15779-8 / 3658157798 |
ISBN-13 | 978-3-658-15779-1 / 9783658157791 |
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Größe: 3,1 MB
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