Wie entsteht der Eindruck von "Horror" in der Fernsehserie "American Horror Story"?
Analyse einer ausgewählten Sequenz
Seiten
2016
GRIN Verlag
978-3-668-31200-5 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: "American Horror Story" ist ein Titel, der bereits verrät, welches Genre den Zuschauer erwartet. Doch was genau bedeutet "Horror" und wie lässt das die Serie zur "Horror Story" werden? Welche Techniken tragen dazu bei, dass beim Zuschauer der Eindruck einer Horrorgeschichte entsteht?Um diese Fragen zu beantworten, soll in der folgenden Arbeit herausgestellt werden, was "Horror" überhaupt bedeutet und welche Umsetzungstechniken in der Serie "American Horror Story" angewendet werden, sodass beim Zuschauer der Eindruck von Horror entsteht. Außerdem soll deutlich gemacht werden, welche klassischen Vorstellungen von Horror, die auch in anderen Horrorfilmen genutzt werden, wiederzufinden sind. Als Grundlage der Analyse dient eine Sequenz der ersten Folge der dritten Staffel "American Horror Story: Coven". Diese rund dreiminütige Sequenz wurde ausgewählt, da sie eine wichtige Rolle für die ganze Staffel spielt. Der Haupthandlungsort sowie einige Hauptdarsteller werden eingeführt und der Zuschauer bekommt einen ersten Einblick in die Welt der Hexen, um die sich die Staffel dreht.Die vier Staffeln der Serie sind zwar lokal und inhaltlich unabhängig voneinander, aber teilweise sind die gleichen Darsteller in unterschiedlichen Rollen zu sehen. Daher kommt der ersten Episode jeder Staffel die besondere Aufgabe zu, die jeweiligen Charaktere zu präsentieren. Dem Zuschauer muss verdeutlicht werden, dass er eine inhaltlich völlig neue Staffel der Serie sehen wird und keine Fortsetzung einer bisherigen Staffel. Außerdem muss die erste Folge das Zuschauerinteresse wecken, sodass dieser auch den Rest der Staffel interessiert verfolgt. Bei einer Serie, deren Titel bereits die Erwartungen des Zuschauers nach "Horror" anregt, spielt daher die erste Folge eine große Rolle. Dem Zuschauer muss gezeigt werden, dass ihn wirklich eine "Horror Story" erwartet. Daher sollen in der folgenden Analyse die den Eindruck des Horrors erzeugenden Elemente untersucht werden.Um diese Elemente analysieren zu können, wird mit Hilfe des zuvor erstellten Einstellungsprotokolls eine Sequenz analysiert. Die oben genannten Fragestellungen werden untersucht, indem die Kategorien Kamera (Einstellungsgröße, Perspektive und Kamerabewegung), Ton (Geräusche und Musik), Dialoge, Handlung, Licht und Farbe sowie sonstige Auffälligkeiten dargestellt und zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Erscheinungsdatum | 17.10.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 77 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | American Horror Story • AmericanHorrorStory • Filmanalyse • Horror • Horrorfilm • Medienwissenschaften |
ISBN-10 | 3-668-31200-1 / 3668312001 |
ISBN-13 | 978-3-668-31200-5 / 9783668312005 |
Zustand | Neuware |
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