Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge -

Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge

Ernst John (Herausgeber)

Buch | Softcover
264 Seiten
2015
Saxoniabuch.de (Verlag)
978-3-95770-220-3 (ISBN)
32,90 inkl. MwSt
Nach der Entdeckung großer Erzvorkommen im 16. Jahrhundert benutzte Petrus Albinus den Namen Erzgebirge erstmals 1589 in seiner Chronik. Vorübergehend verwendete man zu Beginn des 17. Jahrhunderts auch den Namen Meißener Berge, aber ein viertel Jahrhundert später bürgerte sich endgültig die Bezeichnung Erzgebirge ein. Die Kultur des Erzgebirges wurde vor allem durch den, seit dem Mittelalter betriebenen, Bergbau nachhaltig geprägt. Überregional bekannt sind vor allem die vielfältigen erzgebirgischen Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit. Besonders findet dabei die traditionelle Erzgebirgische Volkskunst, etwa in Form von Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Schwibbogen, Nussknacker oder Bergmanns- und Engelfiguren, als Weihnachtsschmuck Verwendung. Vor allem die Orte im oberen Erzgebirge verwandeln sich in der Weihnachtszeit durch ihre so geschmückten Fenster in ein Lichtermeer . (Wiki)

Nachdruck der Originalauflage von 1909.
Erscheint lt. Verlag 17.2.2015
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 386 g
Themenwelt Sozialwissenschaften Ethnologie Volkskunde
ISBN-10 3-95770-220-8 / 3957702208
ISBN-13 978-3-95770-220-3 / 9783957702203
Zustand Neuware
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