Zwischen Everett und Gonçalves: Ein linguistisch-anthropologischer Dialog über die Sprache und Kultur der Pirahã-Gesellschaft
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Diese Studie besteht aus einer ethnologischen Darstellung der Pirahã-Gesellschaft aus Amazonien und einer Analyse der sprachwissenschaftlichen Debatte, die aus den Behauptungen von dem Linguisten Daniel Everett über die Pirahã-Sprache entstanden ist. Anschließend werden die an dieser Auseinandersetzung beteiligten Strömungen bzw. die universalistischen und relativistischen Ansätze der Sprachwissenschaft dargestellt. Anhand ethnologischer Beschreibungen und linguistischer Hypothesen über die Pirahã wird zum Schluss analysiert, inwiefern Kultur und Sprache zusammenhängen und welchen Beitrag die Ethnologie für die Linguistik leisten kann.
Fabio Correa, M.A. wurde 1985 in Belo Horizonte, Brasilien geboren. Zwischen 2004 und 2007 studiert er Kommunikationswissenschaft und Journalismus an der Katholischen Universität von seiner Heimatstadt. 2008 zog er nach Berlin, wo er ein Jahr später seinen Master in Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität begann. 2013 schloß er seinen Master ab und kehrte nach Brasilien zurück. Aktuell arbeitet er in Belo Horizonte als freier Übersetzer.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 155 x 220 mm |
Gewicht | 130 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Völkerkunde (Naturvölker) |
Schlagworte | Amazonien • Amazonien; Völkerkunde • Ethnologie • indigene Gesellschafte • linguistischer Relativismus • Pirahã-Indianer • Universalgrammatik |
ISBN-10 | 3-8428-8251-3 / 3842882513 |
ISBN-13 | 978-3-8428-8251-5 / 9783842882515 |
Zustand | Neuware |
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