Innovationsbereiche, Eigentümergemeinschaften und private Initiativen
Eine systematische Einordnung von Business Improvement Districts
Seiten
2013
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-62655-9 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-62655-9 (ISBN)
Viele Bundesländer haben bereits gesetzliche Grundlagen zur Einführung von Business Improvement Districts, sogenannten «Innovationsbereichen» oder «Eigentümergemeinschaften», geschaffen, die Satzungen zu Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten und Stadtteilzentren erlassen. Die Studie untersucht die Ursprünge und die vorhandenen Gesetze zu jenen BIDs.
Zahlreiche Bundesländer haben bereits gesetzliche Grundlagen zur Einführung von Business Improvement Districts (BID) geschaffen, die hierzulande "Innovationsbereiche", "Eigentümergemeinschaften", "Bündnisse" oder "Partnerschaften" genannt werden. Auf Initiative der Grundstückseigentümer und Gewerbetreibenden werden Satzungen zur Umsetzung und Finanzierung von Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten und Stadtteilzentren erlassen. Diese Untersuchung widmet sich den Ursprüngen jener BIDs, gefolgt von einer Betrachtung der vorhandenen Gesetze. Schwerpunkte bilden die Einordnung und Funktionsweise der BIDs mit Darstellungen der ländertypischen Regelungen. Dabei wird den Fragen der Gesetzgebungskompetenz, der Anwendung des Vergabe- und Beihilferechts sowie der Finanzierung eine besondere Bedeutung beigemessen.
Zahlreiche Bundesländer haben bereits gesetzliche Grundlagen zur Einführung von Business Improvement Districts (BID) geschaffen, die hierzulande "Innovationsbereiche", "Eigentümergemeinschaften", "Bündnisse" oder "Partnerschaften" genannt werden. Auf Initiative der Grundstückseigentümer und Gewerbetreibenden werden Satzungen zur Umsetzung und Finanzierung von Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten und Stadtteilzentren erlassen. Diese Untersuchung widmet sich den Ursprüngen jener BIDs, gefolgt von einer Betrachtung der vorhandenen Gesetze. Schwerpunkte bilden die Einordnung und Funktionsweise der BIDs mit Darstellungen der ländertypischen Regelungen. Dabei wird den Fragen der Gesetzgebungskompetenz, der Anwendung des Vergabe- und Beihilferechts sowie der Finanzierung eine besondere Bedeutung beigemessen.
Matthias Kuplich studierte nach einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann an der Technischen Universität Dresden Rechtswissenschaften. Ferner absolvierte er an der Universität Osnabrück den Studiengang Steuerwissenschaften (LL. M. Taxation). Seit 2005 ist er für einen Sanierungstreuhänder tätig und arbeitet heute als Rechtsanwalt in Magdeburg.
Inhalt: Business Improvement Districts (BID) - Historie - BIDs in Deutschland - Begriffe - Einordnung - Abgrenzung - Bodenrecht - Recht der Wirtschaft - Kommunalrecht - Funktionsweise - Finanzierung - Gebietsfestlegung - Verwaltung - Aufgabenträger - Aufgaben - Befugnisse - Gebietsabgrenzung.
Erscheint lt. Verlag | 27.3.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Leipziger Schriften zum Öffentlichen Recht ; 14 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Jochen Rozek |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 690 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Aufwertungsmaßnahmen in Innenstädten • business • districts • Eigentümergemein • Eigentümergemeinschaften • Eine • Einordnung • Gebietsfestlegung • Gesetzgebungskompetenz • Improvement • Initiativen • Innovationsbereiche • Jochen • Kuplich • Matthias • private • Rozek • Systematische • Vergaberecht |
ISBN-10 | 3-631-62655-X / 363162655X |
ISBN-13 | 978-3-631-62655-9 / 9783631626559 |
Zustand | Neuware |
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