Die Meisterbücher und das Gesellenbuch der Strumpfwirkerinnung in Apolda von 1714 bis 1862

Für die lokale und regionale Geschichtsschreibung, insbesondere für die Wirtschaftsgeschichte
Apoldas und vor allem für die Genealogie bieten die erhaltenen drei Meisterbücher
und das Gesellenbuch der Strumpfwirkerinnung eine Fülle von Namen und Daten. Aus diesem
Grunde habe ich mich zu ihrer Bearbeitung und Veröffentlichung entschlossen.
Ich danke daher dem Kuratorium der Stiftung Stoye für die Aufnahme der Arbeit in ihre
Schriftenreihe, obwohl ich als Schriftleiter dieser Stiftung von der Möglichkeit der dortigen
Veröffentlichung ausgeschlossen bin. Weil aber damit für mich keine materiellen Vorteile
verbunden sind, hob das Kuratorium das Verbot für dieses Projekt auf.
Ein weiterer Dank gilt der Leiterin des Stadtarchivs Apolda, Frau Carina Hegner, die mir
gestattete, die Quellen zu fotografieren, da deren Bearbeitung vor Ort für mich als Nicht-
Ansässigem nicht möglich gewesen wäre.