Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 3, G-H
Seiten
2022
|
2. Auflage
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
978-3-7965-4488-0 (ISBN)
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
978-3-7965-4488-0 (ISBN)
Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Das Werk steht unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin.
Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel.
Das Lexikon im Überblick
HWPh Bd. 1: A-C
HWPh Bd. 2: D-F
HWPh Bd. 3: G-H
HWPh Bd. 4: I-K
HWPh Bd. 5: L-Mn
HWPh Bd. 6: Mo-O
HWPh Bd. 7: P-Q
HWPh Bd. 8: R-Sc
HWPh Bd. 9: Se-Sp
HWPh Bd. 10: St-T
HWPh Bd. 11: U-V
HWPh Bd. 12: W-Z
HWPh Bd. 13: Registerband
Zum Gesamtwerk
Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften.
Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.
Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften.
Der Registerband
Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes möglich.
Der Band mit einer ausführlichen Einleitung enthält drei Register: - Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf.
Das Verweiseregister, das eigentliche Hauptregister, enthält die Artikelstichwörter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und über 30 000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und französischer Termini. Auch feststehende Ausdrücke und Metaphern sind aufgeführt.
Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beiträge mit Band- und Spaltenangaben.
Die Volltext-CD-ROM der Bände 1-13 ermöglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autorenamen und Werktitel.
Ausführliche Informationen unter www.hwph.ch Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh), im Zeitraum von 1971 bis 2007 unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten entstanden, ist eines der umfassendsten, bedeutendsten und auch erfolgreichsten Publikationsprojekte der jüngeren deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Im Gegensatz zu anderen Lexika oder Enzyklopädien basiert das HWPh nicht auf einer Geschichte philosophischer Ideen oder Probleme, sondern auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. In 12 Textbänden sowie einem abschließenden Registerband dokumentiert das Lexikon in 17144 Spalten und rund 6000 Artikeln anhand zahlreicher präziser Belege und Stellenangaben Herkunft und Genese von insgesamt 3670 philosophischen Begriffen und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion von ihrem ersten Auftreten bis heute. Das Konzept der begriffsgeschichtlichen Methode macht sowohl synchronisch Stellung und Bedeutung einzelner Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophinnen und Philosophen als auch diachronisch deren Bedeutungsveränderungen innerhalb der abendländischen Philosophiegeschichte nachvollziehbar. Um die spezifisch philosophische Begriffsarbeit im Kontext des gesamten Wissenschaftssystems zu veranschaulichen, werden zudem auch Begriffe aus angrenzenden Fachgebieten – Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Kunstgeschichte, Politik, Jurisprudenz, Medizin sowie aus den Naturwissenschaften – behandelt.
«Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel
«Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat – auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das Wörterbuch buchstabieren können.» NZZ
«It will soon prove its indispensability notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London
«Man kann diesem grandiosen Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie
«Das weltweit größte Projekt der begrifflichen Dämonenabwehr.» SZ
Auch als Volltext-Datenbank HWPh online verfügbar auf www.schwabeonline.ch oder unter https://doi.org/10.24894/HWPh.7965.0692.
Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel.
Das Lexikon im Überblick
HWPh Bd. 1: A-C
HWPh Bd. 2: D-F
HWPh Bd. 3: G-H
HWPh Bd. 4: I-K
HWPh Bd. 5: L-Mn
HWPh Bd. 6: Mo-O
HWPh Bd. 7: P-Q
HWPh Bd. 8: R-Sc
HWPh Bd. 9: Se-Sp
HWPh Bd. 10: St-T
HWPh Bd. 11: U-V
HWPh Bd. 12: W-Z
HWPh Bd. 13: Registerband
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Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften.
Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.
Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften.
Der Registerband
Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes möglich.
Der Band mit einer ausführlichen Einleitung enthält drei Register: - Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf.
Das Verweiseregister, das eigentliche Hauptregister, enthält die Artikelstichwörter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und über 30 000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und französischer Termini. Auch feststehende Ausdrücke und Metaphern sind aufgeführt.
Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beiträge mit Band- und Spaltenangaben.
Die Volltext-CD-ROM der Bände 1-13 ermöglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autorenamen und Werktitel.
Ausführliche Informationen unter www.hwph.ch Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh), im Zeitraum von 1971 bis 2007 unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten entstanden, ist eines der umfassendsten, bedeutendsten und auch erfolgreichsten Publikationsprojekte der jüngeren deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Im Gegensatz zu anderen Lexika oder Enzyklopädien basiert das HWPh nicht auf einer Geschichte philosophischer Ideen oder Probleme, sondern auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. In 12 Textbänden sowie einem abschließenden Registerband dokumentiert das Lexikon in 17144 Spalten und rund 6000 Artikeln anhand zahlreicher präziser Belege und Stellenangaben Herkunft und Genese von insgesamt 3670 philosophischen Begriffen und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion von ihrem ersten Auftreten bis heute. Das Konzept der begriffsgeschichtlichen Methode macht sowohl synchronisch Stellung und Bedeutung einzelner Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophinnen und Philosophen als auch diachronisch deren Bedeutungsveränderungen innerhalb der abendländischen Philosophiegeschichte nachvollziehbar. Um die spezifisch philosophische Begriffsarbeit im Kontext des gesamten Wissenschaftssystems zu veranschaulichen, werden zudem auch Begriffe aus angrenzenden Fachgebieten – Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Kunstgeschichte, Politik, Jurisprudenz, Medizin sowie aus den Naturwissenschaften – behandelt.
«Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel
«Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat – auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das Wörterbuch buchstabieren können.» NZZ
«It will soon prove its indispensability notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London
«Man kann diesem grandiosen Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie
«Das weltweit größte Projekt der begrifflichen Dämonenabwehr.» SZ
Auch als Volltext-Datenbank HWPh online verfügbar auf www.schwabeonline.ch oder unter https://doi.org/10.24894/HWPh.7965.0692.
Erscheinungsdatum | 24.02.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | Historisches Wörterbuch der Philosophie ; Band 3, G-H 3 |
Sprache | deutsch |
Maße | 200 x 272 mm |
Gewicht | 1697 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Lexikon / Chroniken |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Darstellungsmethode • Epochen • Geisteswissenschaften • Geschichte • Historisches Wörterbuch • Jurisprudenz • Kunst • Lexikon • Naturwissenschaften • Pädagogik • Philosophie • Politik • Psychologie • Soziologie • Theologie • Wörterbuch |
ISBN-10 | 3-7965-4488-6 / 3796544886 |
ISBN-13 | 978-3-7965-4488-0 / 9783796544880 |
Zustand | Neuware |
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