Textproduktion in Interaktion
Eine Studie zum kollaborativen Schreiben in der Grundschule
Seiten
2021
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-84500-4 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-84500-4 (ISBN)
lt;p>Die Studie rekonstruiert mit einem interpretativen Forschungsparadigma, wie Grundschulkinder textproduktive Gespräche beim kollaborativen Schreiben hervorbringen. Sie liefert Befunde darüber, welche Aspekte der Textproduktion für Kinder in der Interaktion bedeutsam werden und wie tiefgreifend sie ihre Texte in der Interaktion überarbeiten können.
lt;p>Das kollaborative Schreiben ist im Schreibunterricht der Grundschule eine besondere Form der Textproduktion, da Ko-Autor/-innen den entstehenden Text in der Interaktion miteinander abstimmen. Diese textproduktiven Aushandlungsprozesse haben Potenzial für Lernprozesse im Textschreiben und geben Einblicke in die subjektbezogenen Perspektiven der Schreibenden.
Die Studie rekonstruiert mit einem interpretativen Forschungsparadigma, wie Grundschulkinder die textproduktiven Gespräche beim kollaborativen Schreiben gemeinsam hervorbringen. Sie gibt Antworten auf die Frage, welche Aspekte der Textproduktion für Grundschulkinder in der Interaktion bedeutsam werden und liefert Befunde darüber, wie tiefgreifend Grundschulkinder ihre Texte in der Interaktion mit einem Gegenüber schon überarbeiten können.
lt;p>Das kollaborative Schreiben ist im Schreibunterricht der Grundschule eine besondere Form der Textproduktion, da Ko-Autor/-innen den entstehenden Text in der Interaktion miteinander abstimmen. Diese textproduktiven Aushandlungsprozesse haben Potenzial für Lernprozesse im Textschreiben und geben Einblicke in die subjektbezogenen Perspektiven der Schreibenden.
Die Studie rekonstruiert mit einem interpretativen Forschungsparadigma, wie Grundschulkinder die textproduktiven Gespräche beim kollaborativen Schreiben gemeinsam hervorbringen. Sie gibt Antworten auf die Frage, welche Aspekte der Textproduktion für Grundschulkinder in der Interaktion bedeutsam werden und liefert Befunde darüber, wie tiefgreifend Grundschulkinder ihre Texte in der Interaktion mit einem Gegenüber schon überarbeiten können.
lt;p>Christina Bär ist Akademische Rätin am Institut für deutsche Sprache und Literatur der pädagogischen Hochschule Heidelberg. Sie lehrt und forscht im Bereich der Sprachwissenschaft und -didaktik. Ihre Promotion erfolgte an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.
lt;p>Fachlichkeit in aufgabenbezogener Interaktion - Texte schreiben - Grundschule - Kollaboratives Schreiben - eine Zusammenfassung schreiben - Interpretative Unterrichtsforschung - Interaktionsanalyse - Textproduktive Handlungen: Inhalte verarbeiten, Schriftlich kommunizieren, den Text organisieren, die Schreibaufgabe ausdeuten
Erscheinungsdatum | 10.05.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Textproduktion und Medium ; 19 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 481 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Sprach- und Wörterbuch / Deutsch |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Christina • Dagmar • Grundschule • Interaktion • Interaktionsanalyse • Interpretative Unterrichtsforschung • Knorr • kollaborativen • Michael • Rücker • Schreibdidaktik • Schreiben • Schreibprozess • Studie • Subjekt • Textproduktion • überarbeiten |
ISBN-10 | 3-631-84500-6 / 3631845006 |
ISBN-13 | 978-3-631-84500-4 / 9783631845004 |
Zustand | Neuware |
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