Seelenbilder unserer Tiere

Die Autorin ist seit ihrer Kindheit aurasichtig. Als Tierkommunikatorin übermittelt sie dem Menschen die Bedürfnisse und Mitteilungen der Gattung Tier und umgekehrt. Sie hilft ferner Verhaltensstörungen zu beheben, wobei das Deuten der Aura unerlässlich ist. Sie hat Soziologie, Pädagogik und Psychologie studiert und lebt in Essen. Sie ist bekannt geworden durch ihre Fernsehauftritte, Buchveröffentlichungen, Presseartikel und durch ihre Kunstausstellungen.

"Ich möchte hier auf einige Unterschiede in der Farbbedeutung zwischen Menschen und Tieren eingehen, wobei der inhaltliche Farbenzusammenhang bei den Tiergattungen, gleich ob es sich um ein Insekt oder einen Elefanten handelt, sehr ähnlich ist. Die Bedeutung von Grün bei einer Spinne entspricht dem Inhaltszusammenhang von Grün auch bei einem Nashorn. Bei einem Menschen würde ich die Farbe Grün wiederum völlig anders interpretieren, worauf ich später noch zurückkomme.
Obwohl die unterschiedlichen Tierspezies verschiedene Charaktermerkmale innerhalb einer Gruppierung aufweisen, wie zum Beispiel die Distanz und Unabhängigkeit der Katzen oder die Anhänglichkeit und Treue der Hunde, bedeutet das nicht grundsätzlich, dass eine bestimmte Aurafarbe innerhalb verschiedener Tiergattungen automatisch eine andere Bedeutung hat.
Jede Farbe hat ihre entwickelten, leuchtenden und ihre unentwickelten, dunklen, matten Tönungen. Klare, kräftige, lichtvolle Töne in der Aura zeigen positive Qualitäten an, wie Eifer, Kraft und Willensstärke. Matte, dunkle und dumpfe Töne deuten auf einen Mangel an Kraft und Stabilität.
Im Folgenden möchte ich die Farben der Aura und deren Bedeutung im Tierreich im Zusammenhang mit Fallbeispielen aufzeigen, und - wo es sich ergibt - den Unterschied zur menschlichen Aura darstellen."