Nagasaki 1945
Schutz vor Radioaktivität durch makrobiotische Lebensweise. Der erste ausführliche Augenzeugenbericht von dem Atombombenangriff auf Nagasaki
Seiten
| Ausstattung: Teilwerk (Buch)
2022
|
3. Auflage
Ost-West-Verlag
978-3-930564-11-8 (ISBN)
Ost-West-Verlag
978-3-930564-11-8 (ISBN)
Mit aktualisiertem Beiheft:"Technik ist unfehlbar - Schutz gegen Radioaktivität / Maßnahmen für den Fall eines Atom-Unglücks" v. Michio Kushi
Schutz vor Radioaktivität durch makrobiotische Nahrungsmittel:Die atomare Gefahr ist ständig präsent: Schleichende radioaktive Emissionen durch Atomtransporte, Tschernobyl, gesunkene Atom-U-Boote sowie durch moderne medizinische Diagnoseverfahren, die heute täglich angewendet werden, wie z.B. beim Szintigramm der Schilddrüse oder der Kernspin-Tomographie und mögliche AKW-Katatstrophen mit radioaktivem Fallout.Wiederholte kleine Strahlenmengen werden aber vom Körper gespeichert und können Jahrzehnte später zu Krebs führen.Dr. Akizuki wurde ungewollt zum Zeitzeugen eines Tests am eigenen Körper und an seinen Patienten in seinem Krankenhaus im Jahre 1945 in Nagasaki; Japan. Nach dem Atombombenabwurf auf seine Stadt bewahrte er sich selbst, seine Mitarbeiter und Patienten ca. 1800 m neben dem Epizentrum vor den schrecklichen Folgen der Radioaktivität - mit speziellen Ernährungsrichtlinien, bei denen traditionell hergestellte Miso-Sojapaste und Meeresgemüse Radioaktivität ausscheiden halfen.Kanadische und japanische Wissenschaftler haben Akizukis Erfahrungen Jahrzehnte später bestätigt! Wichtig für alle die schon mal geröntgt wurden oder beruflich mit Strahlung arbeiten oder in der Nähe von atomaren Anlagen leben. Inklusiv Beiheft mit Informationen für einen Strahlungs-Ernstfall.
Schutz vor Radioaktivität durch makrobiotische Nahrungsmittel:Die atomare Gefahr ist ständig präsent: Schleichende radioaktive Emissionen durch Atomtransporte, Tschernobyl, gesunkene Atom-U-Boote sowie durch moderne medizinische Diagnoseverfahren, die heute täglich angewendet werden, wie z.B. beim Szintigramm der Schilddrüse oder der Kernspin-Tomographie und mögliche AKW-Katatstrophen mit radioaktivem Fallout.Wiederholte kleine Strahlenmengen werden aber vom Körper gespeichert und können Jahrzehnte später zu Krebs führen.Dr. Akizuki wurde ungewollt zum Zeitzeugen eines Tests am eigenen Körper und an seinen Patienten in seinem Krankenhaus im Jahre 1945 in Nagasaki; Japan. Nach dem Atombombenabwurf auf seine Stadt bewahrte er sich selbst, seine Mitarbeiter und Patienten ca. 1800 m neben dem Epizentrum vor den schrecklichen Folgen der Radioaktivität - mit speziellen Ernährungsrichtlinien, bei denen traditionell hergestellte Miso-Sojapaste und Meeresgemüse Radioaktivität ausscheiden halfen.Kanadische und japanische Wissenschaftler haben Akizukis Erfahrungen Jahrzehnte später bestätigt! Wichtig für alle die schon mal geröntgt wurden oder beruflich mit Strahlung arbeiten oder in der Nähe von atomaren Anlagen leben. Inklusiv Beiheft mit Informationen für einen Strahlungs-Ernstfall.
Erscheint lt. Verlag | 14.9.2022 |
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Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Richard Theobald |
Übersetzer | Reinhold Jakob |
Zusatzinfo | 11 schw.-w. Fotos |
Sprache | deutsch |
Maße | 141 x 208 mm |
Gewicht | 369 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Alternative Heilverfahren |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren | |
Schlagworte | Atombombenabwurf-Augenzeuge • Atomkrieg • Makrobiotisch • Nagasaki • Radioaktivität, Schutz vor Radioaktivität, Strahlenschutz, atomarer Unfall, Super-Gau, Gau, Atom-Unfall, Maßnahmen bei Atom-Unfall, Schutz vor radioaktiver Strahlung • Radioaktivitäts-Schutz, Makrobiotik, Naturkost, Biokost, Vollwertkost |
ISBN-10 | 3-930564-11-4 / 3930564114 |
ISBN-13 | 978-3-930564-11-8 / 9783930564118 |
Zustand | Neuware |
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