Brief an meine Mutter
Atlantik Verlag
978-3-455-00787-9 (ISBN)
»Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.«
Gabriel García Márquez
Als Georges Simenon in seine Heimatstadt Lüttich kommt, um seine Mutter während ihrer letzten Tage zu begleiten, fragt sie: »Warum bist du gekommen, Georges?« Nie war ihr der Sohn gut genug. Haben sie einander je geliebt? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb Simenon seiner Mutter einen Brief, der immer wieder mit Kafkas Brief an den Vater verglichen wird.
Mit einem Nachwort von Arnon Grünberg
Bandnummer: A3
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Melanie Walz, geboren 1953, wurde unter anderem mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen Patricia Highsmith, A.S. Byatt, Charles Dickens, Virginia Woolf, Charlotte Brontë und Honoré de Balzac.
Erscheinungsdatum | 29.11.2019 |
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Reihe/Serie | Autobiographische Schriften ; Band 2 |
Übersetzer | Melanie Walz |
Sprache | deutsch |
Maße | 124 x 190 mm |
Gewicht | 124 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Literatur ► Briefe / Tagebücher | |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik | |
Schlagworte | Brief • Briefe • Briefwechsel • Familie • Mutter • Schriftsteller • Simenon Georges • Tagebücher • Tod • Vergangenheit |
ISBN-10 | 3-455-00787-2 / 3455007872 |
ISBN-13 | 978-3-455-00787-9 / 9783455007879 |
Zustand | Neuware |
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