Macht Judo Kinder stark? (eBook)

Wirkungen von Kämpfen im Schulsport auf physische und psychosoziale Ressourcen
eBook Download: PDF
2013 | 1. Auflage
284 Seiten
Meyer & Meyer (Verlag)
978-3-8403-1015-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Macht Judo Kinder stark? -  Sebastian Liebl
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Die Studie 'Macht Judo Kinder stark?' untersuchte über ein Schuljahr hinweg Wirkungen von Judo im Schulsport auf physische und psychosoziale Ressourcen. Hierbei wurden durch die systematische Verknüpfung einer quantitativen Längsschnittstudie und einer qualitativen Querschnittstudie sowohl objektiv messbare als auch subjektiv empfundene Wirkungen berücksichtigt. Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse zeigen, dass Kinder mit Judo v. a. ihre Kraftfähigkeit verbessern können. Die qualitativen Resultate weisen zudem auf gute Rahmenbedingungen für die (positive) Beeinflussung von psycho-sozialen Ressourcen hin. Die quantitativen Ergebnisse zur Selbstwirksamkeit zeigen jedoch nur deskriptiv Zuwächse und keine signifikanten Veränderungen. Und die widersprüchlichen Resultate im Bereich der Empathie verdeutlichen den weiteren Forschungsbedarf.

Dr. Sebastian Liebl promovierte bei Prof. Dr. Peter Kuhn an der Universität Bayreuth und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaft und Sport der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dort leitet er als Geschäftsführer die Einrichtung WEBS ?Wissenstransfer und Evaluationsforschung - Bildung im Sport? im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Ralf Sygusch.

Dr. Sebastian Liebl promovierte bei Prof. Dr. Peter Kuhn an der Universität Bayreuth und arbeitet derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaft und Sport der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Dort leitet er als Geschäftsführer die Einrichtung WEBS ?Wissenstransfer und Evaluationsforschung - Bildung im Sport? im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Ralf Sygusch.

Cover 1
Inhalt 6
Zusammenfassung 9
Einleitung 10
1 Sozialisationsbedeutung des Sports 17
1.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund zu Sozialisation und Sport 17
1.1.1 Sozialisation als dynamischer Interaktionsprozess 17
1.1.2 Modell der sportbezogenen Sozialisation 24
1.1.3 Einblicke in den Forschungsstand 28
1.2 Zusammenfassung 29
2 Sozialisationsbedeutung der Kampfsportart Judo 31
2.1 Theoretischer Hintergrund zum Thema Zweikampf 31
2.1.1 Kämpfen als Sport vs. Kämpfen als Kunst 33
2.1.2 Kämpfen im Kontakt vs. Kämpfen aus der Distanz 38
2.1.3 Miteinander im Gegeneinander 40
2.1.4 Bezug zur Lebenswelt von Kindern 43
2.2 Theoretischer Hintergrund zum Judo 47
2.2.1 Die Entwicklung von Bujutsu zu Budo 47
Exkurs: Der Begriff Budo und seine Bedeutungen 50
2.2.2 Das Kodokan-Judo und seine Grundsätze 52
2.2.3 Kanos optimistische Erziehungsanspru?che 58
2.3 Potenzielle Sozialisationswirkungen von Judo 62
2.3.1 Potenzielle Wirkungen auf die physische Entwicklung 63
2.3.1.1 Förderung koordinativer Fähigkeiten 63
2.3.1.2 Förderung konditioneller Fähigkeiten 65
2.3.2 Potenzielle Wirkungen auf die psychosoziale Entwicklung 66
2.3.2.1 Förderung von Empathie 66
2.3.2.2 Förderung von Selbstwirksamkeit 71
2.3.3 Zusammenfassung 76
2.4 Forschungsstand zur Sozialisation im Kampfsport 78
2.4.1 Studienu?berblick 78
2.4.2 Zusammenfassung 90
2.5 Fazit: Ein Modell der judobezogenen Sozialisation 95
3 Entwicklung der Fragestellungen 98
3.1 Theoretische Präzisierungen 99
3.1.1 Die physischen Untersuchungsmerkmale 99
3.1.2 Die psychosozialen Untersuchungsmerkmale 102
3.1.3 Forschung mit Kindern 108
3.2 Die Fragestellungen der Studie 112
4 Empirische Untersuchung 116
4.1 Voru?berlegungen zur Konzeption der Studie 116
4.2 Erhebungs- und Auswertungsmethoden 120
4.2.1 Motorische Tests (quantitative Untersuchung) 121
4.2.1.1 Auswahl der Motoriktest-Items und Durchfu?hrung der Erhebung 121
4.2.1.2 Auswertung der motorischen Tests 123
4.2.1.3 Gu?tekriterien der motorischen Tests 127
4.2.2 Schriftliche Befragung (quantitative Untersuchung) 128
4.2.2.1 Auswahl der Fragebogen-Items und Durchfu?hrung der Erhebung 128
4.2.2.2 Auswertung der schriftlichen Befragung 133
4.2.2.3 Gu?tekriterien der schriftlichen Befragung 136
4.2.3 Mu?ndliche Befragung (qualitative Untersuchung) 137
4.2.3.1 Konzeption und Durchfu?hrung der mu?ndlichen Befragung 137
4.2.3.2 Auswertung der mu?ndlichen Befragung 141
4.2.3.3 Gu?tekriterien der mu?ndlichen Befragung 150
4.3 Setting und Stichprobe 153
4.3.1 Beschreibung des Settings und der Stichprobe 154
4.3.2 Stichprobe der quantitativen Untersuchung 156
4.3.3 Stichprobe der qualitativen Untersuchung 163
4.4 Beschreibung des Unterrichtskonzepts 165
4.5 Design der Studie 169
5 Darstellung der Ergebnisse 172
5.1 Ergebnisse der quantitativen Untersuchung 172
5.1.1 Überpru?fung der Voraussetzungen 173
5.1.2 Darstellung quantitativer Ergebnisse 175
5.1.2.1 Bedeutsame Ergebnisse: Physische Entwicklung 176
5.1.2.2 Bedeutsame Ergebnisse: Psychosoziale Entwicklung 202
5.1.3 Vergleich zwischen Untersuchungsgruppe 1 und 2 206
5.1.4 Zusammenfassung 209
5.2 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung 212
5.2.1 Kurzbeschreibung der Interviewpartner 212
5.2.2 Darstellung qualitativer Ergebnisse 215
5.2.2.1 Kinderperspektive auf die physische Entwicklung 217
5.2.2.2 Kinderperspektive auf die psychosoziale Entwicklung 219
Exkurs: Kinderperspektive auf Mit- und Gegeneinander-Kämpfen 226
5.2.3 Zusammenfassung 228
5.3 Beantwortung der Fragestellungen 233
5.3.1 Antworten im Bereich der physischen Entwicklung 233
5.3.2 Antworten im Bereich der psychosozialen Entwicklung 235
6 Diskussion 238
6.1 Interpretation der Ergebnisse 238
6.2 Einordnung der Ergebnisse 243
6.2.1 Vergleich der Ergebnisse mit Resultaten anderer Studien 244
6.2.2 Einordnung der Ergebnisse in den theoretischen Rahmen 248
6.3 Methodenkritik und Ableitungen 252
6.3.1 Kritische Bewertung der empirischen Untersuchung 252
6.3.2 Ableitungen fu?r die Praxis 254
6.3.3 Ableitungen fu?r zuku?nftige Forschungsarbeiten 257
Schluss 259
Literaturverzeichnis 261
Abbildungsverzeichnis 279
Tabellenverzeichnis 280

1 Sozialisationsbedeutung des Sports


Im ersten Kapitel wird dargestellt, dass dem Sport eine grundlegende Bedeutung für die Sozialisation von Kindern zukommen kann. Hierfür werden im Abschnitt 1.1 die Zusammenhänge von Sozialisation und Sport aufgezeigt und im Abschnitt 1.1.3 der Forschungsstand zusammengefasst.

Die Literaturauswahl orientiert sich an Autoren aus den Fachbereichen der pädagogischen Psychologie (u. a. Helmke, 1992; Hurrelmann, 1983, 2002, 2006; Magnusson, 1990; Moschner & Dickhäuser, 2006; Sonstroem, 1997) und der empirischen Sportpädagogik bzw. Sportpsychologie (u. a. Bräutigam, 2008; Brettschneider & Gerlach, 2004; Burrmann, 2008a; Burrmann, 2008b; Conzelmann, 2008; Gabler, Nitsch & Singer, 2000; Gerlach, 2008; Gerlach & Brettschneider, 2008; Sygusch, 2007; 2008). Diese Autoren haben wesentlich dazu beigetragen, das Phänomen der Sozialisation zu beschreiben und den Zusammenhang zwischen Sozialisation und Sport aufzuarbeiten.

1.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund zu Sozialisation und Sport


1.1.1 Sozialisation als dynamischer Interaktionsprozess


Zum besseren Verständnis der kindlichen Sozialisation durch sportliche Aktivität werden zunächst die prototypischen Betrachtungsweisen Sozialisations- und Selektionsperspektive unterschieden. Anschließend wird der eigentliche Sozialisationsprozess näher beschrieben und auf Kinder im Grundschulalter bezogen (Sozialisation als dynamischer Entwicklungsprozess). Am Ende des Abschnitts werden erste forschungsrelevante Ableitungen für die Untersuchung von Sozialisationswirkungen im Sport wiedergegeben (der dynamische Interaktionismus als Rahmenkonzeption).

Sozialisations- und Selektionsperspektive

Im Rahmen der Wirkungsforschung geht es immer auch um die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung. Diese ist oftmals nicht unmittelbar transparent. In Bezug auf Judo lässt sich beispielsweise rückblickend nicht mehr nachvollziehen, ob jemand durch intensives und langes Üben ein guter Judoka7 wurde, oder ob diese Person von Beginn an bestimmte physische und psychosoziale Eigenschaften besaß, die es ihm ermöglichten, Judo langfristig auf hohem Niveau zu betreiben. Hinter diesem Problem steckt die allgemeine Frage, ob die Sportbeteiligung die Entwicklung von physischen und/oder psychosozialen Merkmalen beeinflusst oder ob umgekehrt physische und/oder psychosoziale Merkmale die Grundlage für das Sporttreiben darstellen. Diese Frage enthält letztlich zwei prototypische, auf den ersten Blick gegeneinander gerichtete Wirkungen bzw. Ansätze (Gerlach, 2008; Sonstroem, 1997):

• Die Selektionshypothese bzw. der Self-Enhancement-Ansatz geht davon aus, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale für die Aufnahme einer sportlichen Aktivität verantwortlich sind.

• Die Sozialisationshypothese bzw. der Skill-Development-Ansatz geht davon aus, dass sportliches Engagement Einfluss auf bestimmte Persönlichkeitsmerkmale nimmt.

Beide Annahmen erscheinen plausibel, wenn davon ausgegangen wird,

„(a) dass am Zustandekommen jeder komplexen Leistung immer die ganze Person beteiligt ist, also auch bei der sportlichen Leistung Persönlichkeitsmerkmale eine mehr oder weniger mitentscheidende Rolle spielen und (b) dass ein längeres intensives Sporttreiben und die mit ihm verbundene Konfrontation mit bestimmten sportmotorischen Anforderungen, mit Erfolgs- und Misserfolgserlebnissen, mit sportspezifischen Rollen, Normen und Werten, die Einbindung in eine bestimmte soziale Gruppe und bestimmte soziale Interaktionen usw. nicht ohne Rückwirkung auf die betreffende Person bleiben werden“ (Gabler, Nitsch & Singer, 2000, S. 296).

Heute wird angenommen, dass sich beide Kausalbeziehungen gegenseitig beeinflussen (Moschner & Dickhäuser, 2006). Dies bedeutet aber nicht, dass sich Selektions- und Sozialisationsprozesse stets die Waage halten. So dominieren beispielsweise beim Selbstkonzept – dem mentalen Modell einer Person über ihre Fähigkeiten und Eigenschaften (ebd.) – in Übergangsphasen Selektionseffekte, während in Konsolidierungsphasen Sozialisationseffekte im Vordergrund stehen (Helmke, 1992).

Sozialisation als dynamischer Entwicklungsprozess

Judo stellt – für Kinder, die Judo betreiben – einen Lebensbereich neben vielen anderen dar. Um überprüfen zu können, ob dieser Bereich für ihre Entwicklung förderlich sein kann, muss der Prozess der Sozialisation differenziert betrachtet werden. Denn nicht alle Aspekte der Persönlichkeit können gleichermaßen durch die Umwelt beeinflusst werden. Beeinflussbar sind laut Conzelmann und Hänsel (2008) sowie Gerlach und Brettschneider (2008):

• Handlungs-/Bewertungsdispositionen wie das Selbstkonzept, aber auch der Selbstwert oder die Selbstwirksamkeit;

• Aspekte der persönlichen Leistung, wie z. B. Intelligenz im kognitiven Bereich, technische Fertigkeiten und konditionelle bzw. koordinative Fähigkeiten im motorischen Bereich sowie soziale Kompetenzen.

Die genetische Ausstattung bzw. stabile Persönlichkeitsmerkmale, wie die sogenannten Big Five (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit), sind hingegen nicht bzw. kaum beeinflussbar (Gerlach und Brettschneider, 2008). Dennoch spielen letztlich alle Persönlichkeitsbereiche und -aspekte eine Rolle, da am Zustandekommen einer komplexen Leistung immer die ganze Person beteiligt ist:

„Sozialisation bezeichnet den Prozess der Entwicklung eines Menschen in Auseinandersetzung mit der sozialen und materiellen Umwelt (‚äußere Realität’) und den natürlichen Anlagen der körperlichen und psychischen Konstitution (‚innere Realität’)“ (Hurrelmann, 2006, S. 730).

Das Verständnis von Sozialisation als Prozess der ständigen Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Realität basiert auf der Grundannahme, dass der Mensch durch die soziale, kulturelle, ökonomische und physikalische Umwelt geprägt wird und sich gleichzeitig auf eine jeweils individuelle Weise mit dieser Umwelt auseinandersetzt und, soweit wie möglich, durch aktives Handeln auf sie einwirkt (Hurrelmann, 2006). Der Mensch ist dabei als ein produktiv realitätsverarbeitendes Subjekt anzusehen (Bräutigam, 2008; Hurrelmann, 1983). Demnach ist nach Bräutigam (2008)

„einerseits unterstellt, dass das Individuum sein Handeln auf der Grundlage der aktiven Verarbeitung je vorfindlicher Realitäten selbst konstituiert und dabei in der Lage ist, sein Verhalten bewusst und zielgerichtet anzulegen und zu organisieren“ (ebd., S. 30).

Andererseits bedeutet dies, dass Individuen ihr eigenes Handeln reflektieren und als subjektive Erfahrungen verarbeiten. „Im Zuge dieser Verarbeitungsprozesse verändern und entwickeln sich die handelnden Personen weiter und bilden im Zeitverlauf ihre je individuelle Handlungs- und Erfahrungsgeschichte aus“ (ebd.). Das Bild des Menschen als produktiv realitätsverarbeitendes Subjekt (Hurrelmann, 1983) bezieht sich nicht nur auf Erwachsene. Auch Kinder sind aktiv Handelnde und (Mit-)Gestaltende ihrer Wirklichkeit (Mey, 2006).

Abb.1 verdeutlicht das Verständnis von Sozialisation als Auseinandersetzung zwischen innerer und äußerer Realität: Während aufseiten der inneren Realität nicht alle Bereiche der Persönlichkeit gleichermaßen durch die Umwelt beeinflusst werden können, sind aufseiten der äußeren Realität nicht alle Aspekte zur gleichen Zeit von Bedeutung.

Abb. 1: Sozialisation als Prozess (Hurrelmann, 2006)

Für die Zielgruppe Kinder im Grundschulalter sind insbesondere Organisationen bzw. Institutionen der unmittelbaren sozialen und räumlichen Umgebung sozialisationsrelevant (Hurrelmann, 2006, S. 735):

• soziale Netzwerke, z. B. Familien, Verwandtschaft, Nachbarschaft, Gleichaltrigengruppe, Freundeskreis;

• organisierte Sozialisationsinstanzen, z. B. Grundschule, Hort, Heim;

• soziale Organisationen, z. B. Vereine;

• Massenmedien.

In den letzten 50 Jahren hat sich nach Hurrelmann (2006) eine Kombination aus familiärer und außerfamiliärer Kinderbetreuung durchgesetzt. „Für die meisten Kinder bedeutet die[se] Mischung verschiedener Betreuungsverhältnisse, dass sie sich im Laufe eines normalen Tages an mehreren Orten aufhalten“ (ebd., S. 735f.). Eine Kombination aus verschiedenen Sozialisationsinstanzen findet sich auch im Bereich des Sporttreibens wieder: Kinder sind a) innerhalb sozialer Netzwerke (z. B. Fußball spielen mit den Nachbarskindern auf dem Bolzplatz), b) innerhalb organisierter Sozialisationsinstanzen (z. B. Schwimmen lernen im Rahmen des Schulsports) und c) innerhalb sozialer Organisationen (z. B. Turntraining im Sportverein) sportlich aktiv.

Die Realität des Sports konfrontiert sie dabei insbesondere mit folgenden Entwicklungsaufgaben (vgl. Brettschneider & Gerlach, 2004; vgl. Einleitung):

• Erlernen körperlicher...

Erscheint lt. Verlag 28.8.2013
Reihe/Serie Sportforum. Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe
Sportforum. Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe
Verlagsort Aachen
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Sport
Schlagworte Beeinflussung • Ergebnisse • Kraftfähigkeit • physische Ressourcen • psychosoziale Ressourcen • qualitative Querschnittstudie • quantitative Längsschnittstudie • Rahmenbedingungen • Schulsport • Selbstwirksamkeit • Studie • Wirkungen
ISBN-10 3-8403-1015-6 / 3840310156
ISBN-13 978-3-8403-1015-7 / 9783840310157
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