Das Verhältnis zwischen § 6 Abs. 3 und § 6 Abs. 5 EStG im Hinblick auf die BFH Rechtsprechung (Urt. v. 02.08.2012, IV R 41/11)
Unter Berücksichtigung der Auffassung von Literatur und Finanzverwaltung
Seiten
2013
|
13004 A. 4. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-53417-4 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der jüngsten Vergangenheit hatte der BFH mehrfach die Aufgabe zu in der Rechtsprechung Finanzverwaltung und der Rechtsliteratur sehr umstrittenen Fragen bezüglich der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern und/ oder Gesellschaftsanteilen sich zu positionieren und eindeutig Stellung zu nehmen. Mit dem Urteil vom August 2001 (AZ: IV R 41/11) konnte der BFH konkret Stellung zu einem Fall beziehen, der die vorweggenommene Erbfolge und die Fragestellung betrifft, inwieweit
6 Abs 3 EStG mit
6 Abs 5 EStG gleichzeitig anwendbar sind. Dabei hat der Senat seine bisherige Haltung zur Gesamtplanrechtsprechung weitgehend aufgegeben. Fraglich ist, welche Auswirkung und Folgen das Urteil auf Entscheidungen die der Rechtspraxis hat. Dafür ist es erforderlich den Sachverhalt genau zu betrachten, der dem Urteil vom 02.08.20012 (AZ: IV R 41/11) zu Grunde lag (Kap. 2). Zudem müssen der Anwendungsbereich und die Anwendungsmöglichkeiten des
6 Abs. 3 EStG (Kap. 3) und des
6 Abs. 5 EStG (Kap. 4) beleuchtet, die vorherrschende Auffassung der Finanzverwaltung betrachtet (Kap. 5), die bewegründe des BFH beurteilet (Kap. 6) und die erfolgten Resonanzen der Rechtsliteratur ausgewertet werden.
6 Abs 3 EStG mit
6 Abs 5 EStG gleichzeitig anwendbar sind. Dabei hat der Senat seine bisherige Haltung zur Gesamtplanrechtsprechung weitgehend aufgegeben. Fraglich ist, welche Auswirkung und Folgen das Urteil auf Entscheidungen die der Rechtspraxis hat. Dafür ist es erforderlich den Sachverhalt genau zu betrachten, der dem Urteil vom 02.08.20012 (AZ: IV R 41/11) zu Grunde lag (Kap. 2). Zudem müssen der Anwendungsbereich und die Anwendungsmöglichkeiten des
6 Abs. 3 EStG (Kap. 3) und des
6 Abs. 5 EStG (Kap. 4) beleuchtet, die vorherrschende Auffassung der Finanzverwaltung betrachtet (Kap. 5), die bewegründe des BFH beurteilet (Kap. 6) und die erfolgten Resonanzen der Rechtsliteratur ausgewertet werden.
II Inhaltsverzeichnis IIIII Abkürzungsverzeichnis IIIIV Literaturverzeichnis V1. Einleitung 12. Sachverhalt 23. Unentgeltliche Unternehmensnachfolge nach
6 Abs. 3 EStG 43.1. Persönlicher Anwendungsbereich 43.2. Sachlicher Anwendungsbereich 54. Übertragung von Wirtschaftsgütern nach
6 Abs. 5 EStG 75. Auffassung der Finanzverwaltung 96. Entscheidung des BFH 106.1. Getrennte Beurteilungen der zeitlich gestaffelten Übertragungsvorgänge 106.2. Taggleiche Ausgliederung gem.
6 Abs. 3 EStG und
6 Abs. 5 EStG 116.3. Mitübertragen von Sonderbetriebsvermögen 116.4. Auswirkung des Urteils auf die Gesamtplanrechtsprechung 127. Resonanz der Rechtsliteratur 138. Fazit 14
Erscheint lt. Verlag | 12.11.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 55 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht ► Einkommensteuer / Lohnsteuer | |
Schlagworte | Auffassung • Berücksichtigung • EStG • Finanzverwaltung • hinblick • Literatur • Rechtsprechung • Sonderbetriebsvermögen • Unter • Verhältnis |
ISBN-10 | 3-656-53417-9 / 3656534179 |
ISBN-13 | 978-3-656-53417-4 / 9783656534174 |
Zustand | Neuware |
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