Handbuch Medienethik (eBook)

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2010 | 2010
580 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-92248-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Handbuch Medienethik -
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Die Medienethik als Form der angewandten Moralphilosophie leistet einen systematischen Beitrag auf der Suche nach einem angemessenen Umgang mit der Fülle unterschiedlicher medialer Angebote und Formate. Im interdisziplinär ausgerichteten 'Handbuch Medienethik' systematisieren renommierte Autorinnen und Autoren medienethisch relevante Konzeptionen und Begriffe und typologisieren relevante Praxisfelder. Jenseits der tagesaktuell aufgeregten Ethik-Debatten werden Fundamente und Stützpfeiler medienethischen Denkens und Handelns analysiert. Dabei werden Begründungen, Institutionen, Anwendungsfelder, Spannungsfelder, Grenzbereiche, Länderperspektiven und Initiativen der Medienethik dargestellt und reflektiert.

Dr. Christian Schicha ist Professor im Fachbereich Medienmanagement der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in Düsseldorf. Außerdem ist er Sprecher der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik.
Dr. Carsten Brosda ist Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes in Berlin sowie Lehrbeauftragter für Journalistik u.a. an der Technischen Universität Dortmund und an der Universität Leipzig.

Dr. Christian Schicha ist Professor im Fachbereich Medienmanagement der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in Düsseldorf. Außerdem ist er Sprecher der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik.Dr. Carsten Brosda ist Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstandes in Berlin sowie Lehrbeauftragter für Journalistik u.a. an der Technischen Universität Dortmund und an der Universität Leipzig.

Inhalt 5
Einleitung 8
1 Was ist Ethik? 9
2 Warum Medienethik? 11
3 Welche Bezugspunkte hat die Medienethik? 12
4 Zum vorliegenden Handbuch 14
I. Begründungen der Medienethik 17
Philosophische Ethik 18
1 Allgemeine Charakteristika der Ethik 18
2 Überblick über (medien)ethische Ausarbeitungen 20
3 Richtlinien für ethische Debatten 21
4 Theoretische Ausrichtungen 24
5 Bereichsethiken 25
6 Medienethik zwischen Theorie und Praxis 26
6.1 Idealebene 27
6.2 Praxisebene 29
7 Zur Abstufung der Ebenen 30
7.1 Argumentationsebenen ethischer Debatten 30
7.2 Bezugsebenen ethischer Verantwortung 31
7.3 Medienethische Inhaltsbereiche 32
8 Fazit 33
Literatur 34
Individualethische Ansätze 38
1 Verantwortung des Journalisten 38
2 Individuum und Gesellschaft 39
3 Normen und ihre Begründung 40
4 „Zum Journalisten geborenfi 41
5 „Aus einer festen Gesinnung herausfi 43
6 „Das System funktioniert nicht subjektlosfi 44
7 Die Verantwortung bleibt ein Leben lang 46
Literatur 48
Konstruktivismus 50
1 Allgemeine Charakteristika des Ansatzes: Varianten des Konstruktivismus 50
2 Ethische Schlussfolgerungen: allgemeine Reflexionen und Anregungen 53
3 Kritik und Kontroversen: Debatten in der Medienund Kommunikationswissenschaft 57
4 Medienethische Ausarbeitungen und Anwendungsversuche 59
5 Fazit: Die Stärke und die Schwäche einer konstruktivistischen Medienethik 62
Literatur 63
Systemtheorie 65
1 Einführung und Problemstellung 65
2 Normen, Moral und Ethik aus systemtheoretischer Perspektive 66
2.1 Normen 66
2.2 Moral 67
2.3 Ethik 69
3 Relevanz und Bedarf von Ethik im Journalismus 70
4 Moral und Ethik im Journalismus 74
5 Kritik und Fazit 76
Literatur 78
Diskursethik 80
1 Allgemeine Charakteristika 81
2 Ethische Schlussfolgerungen 83
3 Medienethische Ausarbeitungen 87
3.1 Diskurse über Ethik: Diskursethische Normformulierung 89
3.2 Ethik für Diskurse: Anwendung diskursethischer Prämissen 91
3.3 Diskursvermittlung und Diskursteilnahme 95
4 Kritik und Desiderata 96
4.1 Beschränkte Kommunikativität 96
4.2 Diskursivität von Emotionen 97
4.3 Diskursivität der Bilder 98
5 Fazit 99
Literatur 100
Theologische Perspektiven 104
1 Einführung: Gott und die Wilmots 104
2 Christentumsgeschichte als Mediengeschichte 107
3 Verschriftlichung und Veröffentlichung oder: Die Gründungsurkunde des Christentums als Modell für eine mediale Mustererkennung 108
3.1 Prophetie unter publizistischer Perspektive 108
3.2 Das Wort wird Fleisch: Jesus Christus und die Dynamik der Literalität 111
4 Ansätze einer ‚christlichen‘ Medienethik 112
4.1 Normative Ansätze 113
4.1.1 Die Verantwortung der Person und die Orientierung an Normen 113
4.1.2 Ein diskursives Gottesbild als theologische Begründung 113
4.2 Case studies und Mediennutzungsethik 114
4.2.1 Die Notwendigkeit eines dauernden Falldiskurses zur Vergewisserung der Normen und der kulturellen Unterschiede 114
4.2.2 Die Verantwortung des Konsumenten 115
4.3 Weitere Impulse 115
5 Kriterien für eine zeitgemäße Medienethik aus christlich-jüdischer Sicht 117
Literatur 119
Cultural Studies 121
1 Grundzüge 121
2 Medienethische Implikationen der Cultural Studies 124
3 Medienethische Anwendung 126
4 Fazit: Stärken und Schwächen 130
Literatur 130
Empirische Perspektiven 133
1 (Medien-)Ethik vs. Empirie? 133
2 (Medien-)Ethik und ihre empirische „Basisfi 135
2.1 Mediale Funktionsebenen 136
2.1.1 „Qualität“ in Produktion bzw. Infrastrukturaufbau 136
2.1.2 „Öffentlichkeit“ in Distribution bzw. Bereitstellung 137
2.1.3 „Kompetenz“ in Rezeption bzw. Nutzung 137
2.2 Mediale Handlungsträger 138
2.2.1 „Macher“ oder Medienproduzenten 138
2.2.2 „Rezipienten“ oder Mediennutzer 138
2.2.3 „Gesetzgeber“ oder Medienregulierer 139
3 Zusammenfassung: Folgen empirisch abgestützter (Medien-)Ethik 140
Literatur 141
II. Institutionen der Medienethik 144
Redaktion 145
1 Die Redaktion als vernachlässigte Institution der Medienethik 145
2 Korporative Verantwortung von Redaktionen 147
3 Indizien für eine zunehmende medienethische Relevanz der Institution Redaktion 148
4 Vertrauensstiftung durch Transparenz 150
5 Zentrale Beispiele redaktionell institutionalisierter Ethik 152
6 Ausblick: Erhebliche Entwicklungspotentiale 155
Literatur 155
Selbstkontrolle 160
1 Medien-Selbstkontrolle als Spannungsfeld: Eine Einleitung 160
2 Theorie der Medien-Selbstkontrolle: Ein Definitionsversuch 161
2.1 Abgrenzung Selbstund Fremdkontrolle: Moral und Recht 161
2.2 Aspekte der Medien-Selbstkontrolle: Ein Definitionsversuch 163
2.2.1. Begriff 163
2.2.2. Definition der Medien-Selbstkontrolle 166
3 Praxis der Medien-Selbstkontrolle: Institutionen und ihre Grenzen 168
3.1 Institutionen der Medien-Selbstkontrolle in der Bundesrepublik 168
3.1.1 Freiwillige Selbstkontrolle 169
3.1.2 Regulierte Selbstregulierung 170
3.1.3. Gesellschaftskontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 172
3.2 Schwächen und Probleme der Medien-Selbstkontrolle 172
3.2.1. Allgemeine Probleme der Regulierung 172
3.2.2. Probleme durch aktuelle Medienentwicklungen: Beispiel Handy 174
4 Bedingungen für effektive Medien-Selbstkontrolle: Ethik als Prozess 176
4.1 Was lässt sich von einer wirksamen Medien-Selbstkontrolle erwarten? 176
4.2 Konklusion: Bedingungen wirksamer Medien-Selbstkontrolle 177
Literatur 178
Deutscher Presserat 182
1 Auf schwankendem Boden 182
2 Zur Vorgeschichte und historischen Entwicklung des Deutschen Presserats 183
3 Struktur, Arbeitsweise und Gremien 187
4 Pressefreiheit, angewandte Ethik und ‚Publizistische Grundsätze‘ 193
5 Freiwillige Selbstkontrolle Redaktionsdatenschutz – ein Exkurs 199
6 Beschwerden, Verstöße und Rügen – ein Überblick in Zahlen8 200
7 Konflikte und Perspektiven 202
Literatur 207
Medienunternehmung 213
1 Zur Konzeption von Medienethik als Unternehmensethik 213
1.1 Unternehmensethik als unternehmerische Kernaufgabe: Warum Unternehmensethik? 213
1.2 Medienethik als Ethik der Medienunternehmung 216
2 Macht und Verantwortung im Oligopol der Wahrheit: Zur Institutionalisierung von Medienethik 219
3 Fazit 225
Literatur 226
Publikum 228
1 Institutionalisierung und Differenzierungsstand 228
2 Medienethische Relevanz 229
3 Konzeptionelle Überlegungen 231
3.1. Pflichtund verantwortungsethische Perspektive 231
3.1.1 Staatsbürgerliche Mitverantwortung für die Medien 231
3.1.2 Verantwortung für sich selbst und die eigene Freizeit 232
3.1.3 Verantwortung für Heranwachsende 233
3.2 Bedürfnisund glücksethische Perspektive 234
4 Entwicklungspotentiale 236
4.1 Verantwortliche Mediennutzung als Teil von Medienkompetenz 236
4.2 Verbesserte Beteiligungsformen des Publikums 237
5 Fazit 238
Literatur 238
Zivilgesellschaft und Stiftung Medientest 240
1 Die Zivilgesellschaft und die Medien 240
2 Zivilgesellschaft, Öffentlichkeit, Demokratie – Zusammenhänge 242
3 Zivilgesellschaft in mediatisierten Gesellschaften 243
4 Das Potenzial einer Stiftung Medientest und die Diskussion darum 245
5 Ausblick: Eine zivilgesellschaftlich gesteuerte Entwicklung oder: Staat und Wirtschaft gemeinsam gegen die Zivilgesellschaft 248
Literatur 249
III. Anwendungsfelder der Medienethik 251
Journalismus 252
1 Journalistische Ethik – mehr als nur ein Teil der Medienethik? 253
2 Medienethischer Bedarf: Warum braucht Journalismus eine Ethik? 257
3 Stand der journalismusethischen Debatte: Was soll Journalismus? 259
4 Besonderheiten der journalistischen Ethik 265
5 Fazit und Ausblick 268
Literatur 269
Public Relations 273
1 Verortung des medienethischen Anwendungsfeldes 273
2 Medienethischer Bedarf des Anwendungsfeldes 275
3 Stand der medienethischen Debatte im Hinblick auf das Anwendungsfeld 276
4 Besonderheiten des Anwendungsfeldes 280
5 Fazit und Ausblick 284
Literatur 285
Werbung 288
1 Werbung als medienethisches Problemfeld 288
2 Ethische Problemfelder der Marktkommunikation 291
3 Stand der medienethischen Debatte: Werbeethische Verantwortungsträger und Leitlinien 292
4 Besonderheiten der Wirtschaftswerbung 295
5 Fazit 296
Literatur 297
Bildethik 299
1 Einführung 299
2.1 Bildethischer Bedarf 300
2.2 Der Prozess der Bildkommunikation 301
2.3 Die Bildfunktionen 303
3 Die zwei Ebenen der normativen Bildethik 304
3.1 Medienrechtliche Grundlagen 304
3.1.1 Pressefreiheit und öffentliches Interesse 304
3.1.2 Recht am eigenen Bild 305
3.2 Die mediale Selbstkontrolle 306
4 Zusammenfassende bildethische Reflexion und Handlungsempfehlungen 307
Literatur 308
New Media Ethics 313
1 Towards an Inclusive Foundation of Internet Ethics 313
2 General Epistemology of the Ethics of Technology 314
3 Paradoxes and Ethical Challenges of New Media 316
Literature 320
IV. Spannungsfelder der Medienethik 323
Ethik und Profit 324
1 Kapitalismusprobleme der Berichterstattung 324
2 Verantwortlichkeiten – Journalismus und Medienbetriebe 326
2.1 Die Unterscheidung von Journalismus und Medien 327
2.2 Der Journalismus und seine Verantwortung 329
2.3 Medien und mediale Verantwortung 332
2.4 Die gesplittete soziale Verantwortung 334
3 Ethik, Verantwortung und Profit: Ein Fazit mit Vorschlag 337
Literatur 338
Ethik und Qualität 341
1 Einführung 341
2 Qualität und Normativität 342
3 Organisationsgrundsätze und Handlungsmaximen 343
4 Marktund Gemeinwohlorientierung 344
5 Kommerzialisierungstrend als Problem 345
6 Die Paradigmen der Qualitätsdebatte 345
6.1 Betriebswirtschaftliche Sicht 346
6.2 Kommunikationsund medienwissenschaftliche Sicht 347
7 Probleme der Anwendbarkeit 349
8 Qualitätsmanagement in der Praxis 350
9 Praxisbeispiel 351
10 Fazit 352
Literatur 352
Ethik und Recht 355
1 Organisationsnormen 356
2 Inhaltsnormen 357
3 Kontrollnormen 358
4 Durchsetzung der Normen 360
5 Fazit 363
Literatur 363
V. Beispiele medienethischer Grenzbereiche 364
Medienskandale 365
1 Medienethische Relevanz 365
2 Stand der öffentlichen Debatte 366
3 Medienethische Debatten 367
3.1 Skandale 367
3.2 Provokationen und Pseudo-Skandale 368
3.3 Frei erfundene Berichte 372
3.4 Rufmord 374
3.5 Paparazzi-Journalismus 375
3.6 Falscher Verdacht 377
4 Medienethische Bewertung 378
5 Künftiger Handlungsbedarf 379
6 Literatur 380
Tod und Sterben 383
1 Einleitung: Der Tod in den Medien als Thema der Medienethik 383
2 Der Tod und die Toten 384
3 Der Tod und die Medien 387
4 Der Tod und die Betrachter 391
5 Fazit: Ethische Aspekte und Kriterien 394
Literatur 396
Zensur und Nicht-Öffentlichkeit 398
1 Problemaufriss 398
2 Definitionen 398
3 Empirische Fallbeispiele 399
3.1 Film 400
3.2 Literatur 401
3.3 Musik 402
3.4 Satire 402
3.5 Neue Medien 403
3.6 Presse und Werbung 404
4 Medienethische Relevanz 404
5 Stand der öffentlichen Debatte 405
6 Medienethische Bewertung 405
7 Künftiger Handlungsbedarf 406
Literatur 408
Mediale Gewaltdarstellungen 409
1 Gewaltdarstellungen in der Mediengesellschaft 409
2 Medienethische Relevanz 410
3 Stand der öffentlichen Debatte über mediale Gewaltdarstellungen 410
4 Medienethische Bewertung 413
5 Zukünftige Handlungsfelder 414
Literatur 414
Horrorfilm 416
1 Medienethische Relevanz 416
2 Stand der öffentlichen Debatte 417
3 Medienethische Bewertung 418
4 Künftiger Handlungsbedarf 421
Literatur 422
Real Life Formate 423
1 Einleitung 423
2 Drei Fallbeispiele 424
3 Bewertung der Formate durch das Publikum 426
4 Medienethische Bewertung 430
Literatur 431
Kriegsberichterstattung 434
1 Muster der Kriegsberichterstattung 434
2 Medienethische Relevanz 436
3 Kriegsberichterstattung in der Kritik 437
4. Eine Ethik der Kriegsberichterstattung 439
5 Konsequenzen für Praxis und Wissenschaft 441
Literatur 442
Sportjournalismus 446
1 Einleitung 446
2 Ethische Probleme im Sportjournalismus 447
3 Beispiele 450
4 Medienethische Bewertung 452
Literatur 454
VI. Länderperspektiven der Medienethik 456
Vereinigte Staaten von Amerika 457
1 US-amerikanische Ansätze der Medienethik 457
1.1 Personal/Individual Media Ethics 461
1.1.1 Deskripitiv-kommunikationswissenschaftliche Medienethik 461
1.1.2 Libertarians 462
1.1.3 Philosophische Theorien der Medienethik 463
1.2 Social/Communitarian Media Ethics 465
1.2.1 Kommunitaristische Sozialethik 465
1.2.2 Social Responsibility Theory 466
1.3 Die Publikumsethik 467
2 Medien-Selbstkontrolle im Rahmen von Medienrecht und Marktmodell 468
2.1 Aspekte des amerikanischen Medienrechts 468
2.2 Aspekte des amerikanischen Marktmodells 470
Literatur 473
Frankreich 476
1 Charakteristika des Mediensystems 476
2 Stand, Träger und Positionen der medienethischen Debatte: Von der „déontologiefi zur „éthique des médiasf 480
3 Landesspezifische Besonderheiten und aktuelle Entwicklungen 482
Literatur 483
Österreich 488
1 Österreich – kein Presserat, keine Verantwortung? 488
1.1 Die österreichische Medienlandschaft 489
1.2 Österreichische Medienregulierung und das Ende des Presserates 493
2 Situation in Österreich – Ausbildung, journalistisches Selbstverständnis und die Corporate Responsibility von Medienunternehme 496
2.1 Medienethik in der Ausbildung 496
2.2 Berufliches Selbstverständnis österreichischer Journalisten 497
2.3 Unternehmen in der Verantwortung? 499
3 Ein neuer Presserat für Österreich? 501
Literatur 504
Schweiz 509
1 Geschichte der Medienethik in der Schweiz 509
2 Etablierung und Entwicklung von Selbstkontroll-Institutionen 509
3 Medienethische Konflikte 512
4 Schweizer Ausstrahlung 513
5 Ausdifferenzierungen und Veränderungen 514
5.1 Ausdifferenzierungen 515
5.2 Andere Techniken: Internetethik und Blogs 516
5.3 Grauzonen 517
5.4 Internationalität 517
Literatur 517
Niederlande 521
1 Charakteristika des niederländischen Mediensystems 521
2 Stand der medienethischen Debatte 523
3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte 525
3.1 Presserat (Raad voor de Journalistiek) 525
3.2 Pressekodex 527
3.3 Ombudsmann 527
3.4 Pressemonitor und Debattenbüro 529
4 Ausblick auf die künftige Entwicklung 529
Literatur 531
Mittel-, Ostund Südosteuropa 532
1 Charakteristika der Mediensysteme in Mittel-, Ostund Südosteuropa 533
2 Stand der medienethischen Debatte 535
3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte 539
4 Ausblick auf die künftige Entwicklung 540
Literatur 540
Russland 542
1 Charakteristika des Mediensystems 542
2 Stand der medienethischen Debatte 545
3 Träger und Institutionen der medienethischen Debatte 547
4 Länderspezifische Besonderheiten 548
5 Ausblick auf die künftige Entwicklung 549
Literatur 550
VII. Anhang 552
Kommentierte Auswahlbibliographie 553
Autorinnen und Autoren 565

Erscheint lt. Verlag 7.10.2010
Zusatzinfo 580 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Boulevard • Ethik • Journalismus • Media research • Medien • Medienethik • Publizistik
ISBN-10 3-531-92248-3 / 3531922483
ISBN-13 978-3-531-92248-5 / 9783531922485
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