Literaturszene Zürich
Menschen, Geschichten und Bilder 1914 bis 1945
Seiten
2017
Unionsverlag
978-3-293-00526-6 (ISBN)
Unionsverlag
978-3-293-00526-6 (ISBN)
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Gustav Huonker erweckt drei Jahrzehnte zu neuem Leben. Zur Literaturszene gehören Auflagenlöwen und verkannte Genies, Hungerleider, Mäzene und Verleger. Die Schauplätze sind vielfältig: das Bahnhofbüffet III. Klasse wie das Deutsche Seminar der Universität, Niederdorf-Tingeltangel und Landi-Hallen, verwinkelte Altstadtstuben und Literatencafés.
Gustav Huonker erweckt drei Jahrzehnte zu neuem Leben. Der Bogen ist weit gespannt: vom dadaistischen Lautgedicht zum agitatorischen Massenoratorium, von Olga Meyers 'Anneli' bis Silones 'Fontamara'. Zur Literaturszene gehören Auflagenlöwen, verkannte Genies und junge Talente, Hungerleider, boykottierte Rebellen, Mäzene, Verleger. Es treten auf: Der Armenarzt Brupbacher und die Kommunistenzelle am Schauspielhaus, das Feuilleton der 'Neuen Zürcher Zeitung' und die Büchergilde Gutenberg. Die Schauplätze sind vielfältig: das Bahnhofbüffet III. Klasse wie das Deutsche Seminar der Universität und die Bellevue-Wiese, Niederdorf-Tingeltangel und Landi-Hallen, verwinkelte Altstadtstuben und Literatencafés - aber auch Schulhäuser, Wiediker Lehmgruben und das Divisionsgericht Va.
Gustav Huonker erweckt drei Jahrzehnte zu neuem Leben. Der Bogen ist weit gespannt: vom dadaistischen Lautgedicht zum agitatorischen Massenoratorium, von Olga Meyers 'Anneli' bis Silones 'Fontamara'. Zur Literaturszene gehören Auflagenlöwen, verkannte Genies und junge Talente, Hungerleider, boykottierte Rebellen, Mäzene, Verleger. Es treten auf: Der Armenarzt Brupbacher und die Kommunistenzelle am Schauspielhaus, das Feuilleton der 'Neuen Zürcher Zeitung' und die Büchergilde Gutenberg. Die Schauplätze sind vielfältig: das Bahnhofbüffet III. Klasse wie das Deutsche Seminar der Universität und die Bellevue-Wiese, Niederdorf-Tingeltangel und Landi-Hallen, verwinkelte Altstadtstuben und Literatencafés - aber auch Schulhäuser, Wiediker Lehmgruben und das Divisionsgericht Va.
Gustav Huonker, geboren 1922 in Zürich, absolvierte eine Ausbildung zum Sekundarlehrer. Später war er Feuilletonredakteur sowie freier Journalist und Publizist. Er ist der Entdecker und Herausgeber der Briefe Tucholskys an Hedwig Müller in Zürich. Gustav Huonker lebt in Zürich.
'Mit Staunen betrachtet man die dokumentierte Vielfalt und Lebendigkeit. Opulent bebildert und flüssig geschrieben, ein rundum gelungenes Buch.'
Erscheinungsdatum | 18.09.2017 |
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Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Bildbände ► Europa ► Schweiz | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Belletristik und verwandte Gebiete • Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft • Dada • Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr • Max Frisch • Niederdorf • Orte und Menschen: Sachbuch, Bildbände • Schauspielhaus • Schweiz • Schweiz, Geschichte; Geistes-/Kultur-G. • Schweiz, Literatur • Universität Zürich • Weltkrieg • Zürich • Zürich; Kultur • Zürich, Literatur • Zürich / Zurich / Zurigo / Turitg |
ISBN-10 | 3-293-00526-8 / 3293005268 |
ISBN-13 | 978-3-293-00526-6 / 9783293005266 |
Zustand | Neuware |
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