Die unmittelbare Drittwirkung der Charta-Grundrechte in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung des EuGH - Maike Schwabedißen

Die unmittelbare Drittwirkung der Charta-Grundrechte in der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung des EuGH

Eine Untersuchung der Rechtsprechungsentwicklung anhand der einschlägigen Entscheidungen zu Art. 21 Abs. 1 GRC und Art. 31 Abs. 2 GRC
Buch | Softcover
180 Seiten
2024
Logos Berlin (Verlag)
978-3-8325-5840-6 (ISBN)
39,00 inkl. MwSt
In den vergangenen Jahren hat der Europäische Gerichtshof immer wieder Entscheidungen zu der unmittelbaren Anwendbarkeit einzelner Bestimmungen der Unionsgrundrechte getroffen. Im Jahre 2018 sind gleich mehrere Entscheidungen zu Art. 31 Abs. 2 GRC ergangen, in denen sich, über die unmittelbare Anwendbarkeit hinaus, auch eine unmittelbare Drittwirkung der Bestimmung andeutete. Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung dieser Rechtsprechungslinie des Europäischen Gerichtshofs, die ihren Anfang in der Rechtssache Mangold nimmt. Herausgearbeitet werden insbesondere die Voraussetzungen und die Zulässigkeit der unmittelbaren Drittwirkung der Vorschriften der Grundrechtecharta am Beispiel von Art. 21 GRC und Art. 31 GRC.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Arbeit und sozialer Schutz ; 55
Sprache deutsch
Maße 210 x 297 mm
Einbandart Paperback
Themenwelt Recht / Steuern Arbeits- / Sozialrecht Arbeitsrecht
Schlagworte Arbeitsrecht • Drittwirkung • Europäisches Arbeitsrecht • Grundrechtecharta • Horizontalwirkung
ISBN-10 3-8325-5840-3 / 3832558403
ISBN-13 978-3-8325-5840-6 / 9783832558406
Zustand Neuware
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