Corona-Massnahmen und Verhältnismässigkeit - Hansjörg Seiler

Corona-Massnahmen und Verhältnismässigkeit

Buch
XXII, 374 Seiten
2024
Schulthess Juristische Medien (Verlag)
978-3-7255-9504-4 (ISBN)
119,95 inkl. MwSt
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Das Verhältnismässigkeitsprinzip ist ein zentrales rechtsstaatliches Prinzip, zugleich aber aufgrund seiner inhaltlichen Unbestimmtheit sehr konkretisierungsbedürftig. Während der Corona-Pandemie haben die meisten Staaten Massnahmen zur Krankheitsbekämpfung getroffen. Diese wurden oft vor den Gerichten angefochten. Das Schwergewicht der gerichtlichen Beurteilung lag meistens bei der Verhältnismässigkeit. Das Buch untersucht, wie und mit welchen Argumentationen die Höchstgerichte in verschiedenen Ländern (Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Liechtenstein) die Verhältnismässigkeit der Corona-Massnahmen beurteilt haben. Es unterzieht diese Argumentationen einer kritischen Überprüfung und leistet damit über die Corona-Situation hinaus einen Beitrag zur rationaleren Operationalisierung des Verhältnismässigkeitsprinzips.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft ; 181
Verlagsort Zürich-Genf
Sprache deutsch
Maße 155 x 225 mm
Gewicht 653 g
Themenwelt Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medizinrecht
Schlagworte Krankheit • Pandemie • Verhältnismässigkeitsprinzips
ISBN-10 3-7255-9504-6 / 3725595046
ISBN-13 978-3-7255-9504-4 / 9783725595044
Zustand Neuware
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