Bestimmtheit und Normativität im Strafrecht
Eine bedeutungstheoretische Untersuchung
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Die Arbeit befasst sich mit Bestimmtheit und Normativität der Strafgesetzessprache. Ihr zentrales Anliegen ist eine bedeutungstheoretische Aufklärung des nullum crimen-Grundsatzes, die sowohl den verfassungsrechtlichen und staatstheoretischen Forderungen dieses Prinzips als auch der Sprachrealität gerecht werden kann. Durch interdisziplinäre Analyse und systematische Auswertung einer Pluralität von Sprach- und Bedeutungstheorien will der Verfasser einen Beitrag zur Entwicklung einer juristischen Bedeutungstheorie leisten, die auf die Problembereiche der Bestimmtheit und Bindung strafrechtlicher Tatbestände anwendbar sein kann.
Erscheinungsdatum | 25.07.2022 |
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Reihe/Serie | Fundamenta Juridica ; 75 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 1744 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
Schlagworte | Ähnlichkeitsrelationen • Analogieverbot • Bedeutungstheorien • Bestimmtheitsgebot • Bestimmtheitsgrundsatz • Diskursanalyse • Dispositionsprädikat • Donald Davidson • Familienähnlichkeit • Frame • Frame-Semantik • Garantietatbestand • Gesetzesauslegung • Gesetzesbestimmtheit • Gesetzesbindung • Gesetzesklarheit • Gesetzessprache • Grundgesetz • Korpuspragmatik • Normativität • Optimierungsprinzip • Präjudizien • Präzisierungsgebot • Prototyp • quine • Rechtsstaatsprinzip • Robert Brandom • Rückwirkungsverbot • Sozialadäquanz • Sprachkonvention • Sprachliches Handeln • Sprachregel • Sprachregeln • Stereotyp • Vagheit • Verschleifungsverbot • Wissensrahmen • Wissensstruktur • Wittgenstein • Wortlautgrenze |
ISBN-10 | 3-8487-8790-3 / 3848787903 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8790-6 / 9783848787906 |
Zustand | Neuware |
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