Rechtswissenschaft in der Max-Planck-Gesellschaft, 1948–2002
Seiten
2022
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-30204-0 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-30204-0 (ISBN)
Die juristischen Max-Planck-Institute: Untrennbar mit der Rechtsgeschichte der jungen Bundesrepublik verwoben.
Der Band versammelt Beiträge zu den sechs frühen juristischen Max-Planck-Instituten und der Herausbildung eines rechtswissenschaftlichen Schwerpunkts in der Max-Planck-Gesellschaft. Mit der Übernahme der früheren Kaiser-Wilhelm-Institute für Völkerrecht und Internationales Privatrecht sollte die Rechtswissenschaft eine wichtige Rolle in der Herausbildung einer geisteswissenschaftlichen Sektion der MPG spielen. Ein entscheidender Schritt war die Gründung bzw. Aufnahme gleich drei neuer Institute in den 1960er Jahren. Seitdem sind die juristischen Max-Planck-Institute aus der MPG nicht mehr wegzudenken. Sie sind für die deutsche und internationale Rechtswissenschaft eine feste Größe geworden. Die Beiträge beleuchten Entstehung und Entwicklung dieser Institute im Kontext ihrer jeweiligen Fachrichtung und Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte des Rechts.
Der Band versammelt Beiträge zu den sechs frühen juristischen Max-Planck-Instituten und der Herausbildung eines rechtswissenschaftlichen Schwerpunkts in der Max-Planck-Gesellschaft. Mit der Übernahme der früheren Kaiser-Wilhelm-Institute für Völkerrecht und Internationales Privatrecht sollte die Rechtswissenschaft eine wichtige Rolle in der Herausbildung einer geisteswissenschaftlichen Sektion der MPG spielen. Ein entscheidender Schritt war die Gründung bzw. Aufnahme gleich drei neuer Institute in den 1960er Jahren. Seitdem sind die juristischen Max-Planck-Institute aus der MPG nicht mehr wegzudenken. Sie sind für die deutsche und internationale Rechtswissenschaft eine feste Größe geworden. Die Beiträge beleuchten Entstehung und Entwicklung dieser Institute im Kontext ihrer jeweiligen Fachrichtung und Bedeutung für die Wissenschaftsgeschichte des Rechts.
Thomas Duve ist Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (Abteilung Historische Normativitätsregime) und Professor für vergleichende Rechtsgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt.
Jasper Kunstreich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt a.M. (Abteilung Europäische und Vergleichende Rechtsgeschichte).
Stefan Vogenauer ist Direktor am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt a.M. (Abteilung Europäische und Vergleichende Rechtsgeschichte) und Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt.
Birgit Kolboske ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Erscheinungsdatum | 29.11.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft ; Band 002 |
Co-Autor | Eberhard Eichenhofer, Jan Thiessen, Sascha Ziemann, Eric Steinhauer, Felix Lange, Ulrich Magnus |
Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Birgit Kolboske |
Zusatzinfo | mit 3 Abb. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 235 mm |
Gewicht | 826 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Bundesrepublik • Deutsche Geschichte 2. Hälfte 20. Jhd. • Jura • Kriminologie • Max-Planck-Gesellschaft • Max-Planck-Institute • Patentrecht • Privatrecht • Rechtsgeschichte • Rechtsvergleichung • Rechtswissenschaft • Sozialrecht • Strafrecht • Urheberrecht • Völkerrecht • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-525-30204-5 / 3525302045 |
ISBN-13 | 978-3-525-30204-0 / 9783525302040 |
Zustand | Neuware |
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