Related Party Transactions im Lichte der Aktionärsrechterichtlinie – Die Auswirkungen der Aktionärsrechterichtlinie auf das deutsche Aktien(konzern)recht
Seiten
2021
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-83871-6 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-83871-6 (ISBN)
lt;p>Untersuchung der überarbeiteten Aktionärsrechterichtlinie und Auseinandersetzung mit den im deutschen Aktienrecht bestehenden Regelungen zu Related Party Transactions machen Reformbedarf des deutschen Aktien(konzern)rechts deutlich. Reformvorschläge werden erarbeitet und mit den hierzu implementierten Regelungen in ARUG II abgeglichen.
lt;p>Related Party Transactions ist die Gefahr immanent, dass sich nahe stehende Personen oder Unternehmen mittels ihrer Einwirkungsmöglichkeiten auf die Gesellschaft deren Vermögensgüter aneignen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat der Unionsgesetzgeber im Mai 2017 eine Änderungsrichtlinie zur Aktionärsrechterichtlinie beschlossen. Die Verfasserin hat den Umstand zum Anlass genommen, die Umsetzungsmöglichkeiten in deutsches Recht auszumessen und kritisch zu würdigen. Hierfür hat sie den Reformbedarf für das deutsche Recht herausgearbeitet und auf dieser Grundlage mögliche Reformansätze für den faktischen Konzern entwickelt. Schließlich werden die vom deutschen Gesetzgeber implementierten Regelungen zu Related Party Transactions mit den Reformansätzen abgeglichen und bewertet.
lt;p>Related Party Transactions ist die Gefahr immanent, dass sich nahe stehende Personen oder Unternehmen mittels ihrer Einwirkungsmöglichkeiten auf die Gesellschaft deren Vermögensgüter aneignen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat der Unionsgesetzgeber im Mai 2017 eine Änderungsrichtlinie zur Aktionärsrechterichtlinie beschlossen. Die Verfasserin hat den Umstand zum Anlass genommen, die Umsetzungsmöglichkeiten in deutsches Recht auszumessen und kritisch zu würdigen. Hierfür hat sie den Reformbedarf für das deutsche Recht herausgearbeitet und auf dieser Grundlage mögliche Reformansätze für den faktischen Konzern entwickelt. Schließlich werden die vom deutschen Gesetzgeber implementierten Regelungen zu Related Party Transactions mit den Reformansätzen abgeglichen und bewertet.
lt;p>Dorothee Thérèse Barg studierte Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie der Ludwig-Maximilian-Universität München. Nach dem Rechtsreferendariat am OLG Hamburg promovierte sie neben ihrer Tätigkeit als Rechtsanwältin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
lt;p>Änderung der Aktionärsrechterichtlinie - Die Zustimmung zu Related Party Transactions im Lichte des deutschen Aktienrechts - Reformansätze für das deutsche Recht des faktischen Konzerns - Kritische Würdigung der Regelungen in ARUG II
Erscheinungsdatum | 31.03.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Zivilrechtliche Schriften ; 76 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 504 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Aktien • Aktienkonzernrecht • Aktionärsrechterichtlinie • ARUG II • Auswirkungen • Barg • Deutsche • Dorothee • Konzern • Lichte • Lieder • Nahestehende Unternehmen • Party • Recht • Thérèse • transactions • Umsetzung • Zustimmungsvorbehalt |
ISBN-10 | 3-631-83871-9 / 3631838719 |
ISBN-13 | 978-3-631-83871-6 / 9783631838716 |
Zustand | Neuware |
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