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Sportschiedsgerichtsbarkeit und zwingendes staatliches Recht

Unter besonderer Berücksichtigung des europäischen Kartellrechts und des US-amerikanischen RICO Act

Jochen Tyrolt (Autor)

274 Seiten
2007
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-0052-1 (ISBN)
79,50 inkl. MwSt
Aufgrund der Kommerzialisierung des Sportgeschehens werden vor allem die Regelwerke und Entscheidungen der Sportverbande zunehmend auf ihre Vereinbarkeit mit dem zwingenden staatlichen Recht uberpruft. Eine der ganz aktuellen Fragen im Bereich des Sports ist es daher, inwieweit insbesondere das Internationale Sportschiedsgericht (Court of Arbitration for Sport, CAS) mit Sitz in der Schweiz bei seiner Entscheidungsfindung bestimmte international zwingende staatliche Vorschriften (sog. Eingriffsnormen) - vor allem solche des Kartell- und Antikorruptionssrechts - der jeweils beruhrten staatlichen Rechtsordnungen von Amts wegen anzuwenden hat. Die Arbeit stellt die Methode und die Voraussetzungen fur die Beachtung von Eingriffsnormen im Rahmen der Sportschiedsgerichtsbarkeit anschaulich dar und untersucht unter anderem die fur die Praxis sehr bedeutsame Frage, welche rechtlichen Moeglichkeiten der unterlegenen Partei zustehen, wenn das Schiedsgericht anzuwendendes zwingendes staatliches Recht entweder gar nicht beachtet oder aber falsch ausgelegt hat. Die Arbeit richtet sich damit gleichermassen an Wissenschaft und Praxis.
Erscheint lt. Verlag 17.1.2007
Reihe/Serie Schriften zum Sportrecht ; 6
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medienrecht
ISBN-10 3-8452-0052-9 / 3845200529
ISBN-13 978-3-8452-0052-1 / 9783845200521
Zustand Neuware
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