Für diesen Artikel ist leider kein Bild verfügbar.

Das Medienpersönlichkeitsrecht im Internationalen Privatrecht

Eine Untersuchung zur Harmonisierung der Kollisionsnormen in Europa
348 Seiten
2014
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-5428-9 (ISBN)
136,15 inkl. MwSt
Mit der starken Zunahme der grenzuberschreitenden Verbreitung von Medien, insbesondere dem Internet, haben auch grenzuberschreitende Verletzungen des Persoenlichkeitsrechts sprunghaft zugenommen. Die Frage des in diesen Fallen anzuwendenden Rechts wird in Europa jedoch nach wie vor uneinheitlich geloest.
Angesichts des daraus folgenden Harmonisierungsbedarfs liefert der Verfasser - am Beispiel der deutschen, franzoesischen und englischen Rechtsordnung - eine umfassende Bestandsaufnahme des materiellen und des Internationalen Persoenlichkeitsrechts, fokussiert auf Mediensachverhalte. Auf deren Grundlage wird schliesslich ein Vorschlag fur eine europaische Kollisionsnorm prasentiert.
Als Konsequenz aus den gescheiterten Verhandlungen zur Rom II-Verordnung finden in der Untersuchung neben rechtspraktischen auch gesellschafts- und medienpolitische Interessen Berucksichtigung. Hierzu werden einzelne interessenbezogene Anknupfungsmerkmale vom Verfasser analysiert und am Ende zu einer Kollisionsregel zusammengefasst.
Erscheint lt. Verlag 17.6.2014
Reihe/Serie Schriften zum Medien- und Informationsrecht ; 10
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medienrecht
ISBN-10 3-8452-5428-9 / 3845254289
ISBN-13 978-3-8452-5428-9 / 9783845254289
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?