Die »Philip-Morris-Doktrin« und die Europäische Fusionskontrolle
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Seit 21.09.1990 ist die Europäische Fusionskontrollverordnung in Kraft. Nur nach ihren Vorschriften werden Unternehmenszusammenschlüsse von „europäischer Bedeutung“ überwacht. Als Ratsverordnung und Ergebnis eines politischen Kompromisses wird sie in dieser Arbeit an ihren Grundlagen im EWG-Vertrag und an der Rechtsprechung des EuGH, insbesondere in der »Philip-Morris-Entscheidung« gemessen. Die Arbeit zeigt, daß in der FKVO entgegen der politischen Zielsetzung die zentrale Frage der Doppelkontrolle nicht überzeugend gelöst ist.
Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 224 |
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Mitarbeit |
Anpassung von: Stephan Kronast |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 226 mm |
Gewicht | 320 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-7890-4422-9 / 3789044229 |
ISBN-13 | 978-3-7890-4422-9 / 9783789044229 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2023)
C.H.Beck (Verlag)
139,00 €