Das Verbot der präkonzeptionellen Geschlechtswahl - Janet Opper

Das Verbot der präkonzeptionellen Geschlechtswahl

Eine empirische und verfassungsrechtliche Analyse

(Autor)

Buch | Softcover
198 Seiten
2020
Nomos (Verlag)
978-3-8487-6041-1 (ISBN)
49,00 inkl. MwSt
Der Wunsch nach der Bestimmung des Geschlechts der eigenen Kinder ist kein neues Phänomen, sondern tief in der Geschichte der Menschheit verwurzelt. Das Embryonenschutzgesetz versagt diesem Geschlechterwunsch potentieller Eltern die Anerkennung. Die künstliche Befruchtung einer Eizelle mit geschlechtsselektierten Spermien steht grundsätzlich unter Strafe. Ausnahmen hiervon sind eng begrenzt. Ob dies verfassungsrechtlich gerechtfertigt werden kann untersucht die vorliegende Arbeit. Dabei werden die gegen die Geschlechtswahl vorgebrachten ethischen und gesellschaftspolitischen Argumente zunächst in verfassungsrechtliche Kategorien übersetzt. Die rezipierten Argumente werden dann im Lichte der grundrechtlichen Dogmatik analysiert und darüber hinaus durch eine eigens durchgeführte Studie ergänzt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht ; 39
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 294 g
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medizinrecht
Schlagworte 3 ESchG • § 3 ESchG • 3 ESchG • Allgemeines Persönlichkeitsrecht • Art. 103 GG • Bestimmtheitsgrundsatz • Chromosomen • Embryonenschutzgesetz • ESchG • Fortpflanzungsfreiheit • Fortpflanzungsmedizin • Geschlechtsselektion • Geschlechtswahl • GG • Grundgesetz • iPS-Zellen • Menschenwürde • Postkonzeptionelle Geschlechtswahl • Reproduktionsmedizin • Samenselektion • Wunschgeschlecht
ISBN-10 3-8487-6041-X / 384876041X
ISBN-13 978-3-8487-6041-1 / 9783848760411
Zustand Neuware
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