Praxisleitfaden Geldwäscheprävention in Unternehmen und Organisationen (E-Book) -  Karsten Bornholdt,  Wolfgang Paul

Praxisleitfaden Geldwäscheprävention in Unternehmen und Organisationen (E-Book) (eBook)

Aktuelle Anforderungen und Handlungshinweise zur Geldwäscheprävention und zum Transparenzregister
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2019 | 1. Auflage
254 Seiten
Reguvis Fachmedien GmbH (Verlag)
978-3-8462-0957-8 (ISBN)
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Unter Geldwäsche versteht man die Einschleusung von illegal erwirtschafteten Geldern in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf. Mit dem aktuellen Geldwäschegesetz verfügt der deutsche Gesetzgeber über ein Instrumentarium, das auf Ebene der Europäischen Union eine konzertierte Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung erwarten lässt. Der Praxisleitfaden Geldwäscheprävention zeigt anhand des aktuellen Gesetzestextes in der Fassung vom 10.07.2018 Problemfälle auf und gibt Handlungsempfehlungen, wie Sie die rechtlichen Anforderungen umsetzen können, um etwaige Sanktionen zu vermeiden. Zur Bedeutung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung lassen sich nur wenige verlässliche Zahlen finden. Aussagekräftig sind lediglich einige empirische Ermittlungen. So gab es zuletzt fast 60.000 Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz in Deutschland - Tendenz steigend. Neben dem Aspekt der Strafverfolgung zielt das präventiv ausgerichtete Geldwäschegesetz darauf ab, durch Sorgfalts-, Transparenz- und Überwachungspflichten Verdachtsfälle der Geldwäsche möglichst frühzeitig zu erkennen. Dabei ist insbesondere kleineren Unternehmen und Organisationen häufig nicht klar, welche Konsequenzen die Verschärfung des Geldwäschegesetzes mit sich gebracht hat.

Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Autoren 19
Abkürzungsverzeichnis 21
Literaturverzeichnis 25
1. Einführung 31
2. Gesetzeshistorie 34
3. Wichtige Rechtsquellen 36
3.1 Internationale Ebene 36
3.2 Nationale Ebene 36
3.2.1 Gesetze 36
3.2.2 Auslegungs- und Anwendungshinweise 37
3.2.2.1 Pflicht 37
3.2.2.2 Sachliche Reichweite 37
3.2.2.3 Persönliche Reichweite - Adressatenkreis 38
3.2.2.4 Aktualisierungspflicht 38
3.2.2.5 Fehlerhafte und konkurrierende Auslegungs- und Anwendungshinweise 39
3.3 FATF-Empfehlungen 43
4. Sinn und Zweck des Gesetzes 45
5. Grundlegende Begriffe des Geldwäscherechts 46
5.1 Geldwäsche 46
5.1.1 Tatbestandsvoraussetzungen 46
5.1.2 Bedeutung 47
5.2 Terrorismusfinanzierung 47
5.3 Vertrags- und Geschäftsbeziehung 48
5.4 Transaktion 51
5.4.1 Allgemeines 51
5.4.2 Begriffsbestimmung 51
6. Verpflichtete (§ 2 GwG) und Gruppenzugehörigkeit (§ 9 GwG) 54
6.1 Verpflichtete 54
6.1.1 Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute 54
6.1.2 Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute 55
6.1.3 Agenten und E-Geld-Agenten 55
6.1.4 Selbstständige Gewerbetreibende 55
6.1.5 Finanzunternehmen 55
6.1.6 Versicherungsunternehmen und Versicherungsvermittler 56
6.1.7 Kapital- und sonstige Verwaltungsgesellschaften 57
6.1.8 Rechtsanwälte 58
6.1.9 Rechtsdienstleister/Rechtsbeistände 59
6.1.10 Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater und Steuerbevollmächtigte 60
6.1.11 Treuhänder 60
6.1.12 Immobilienmakler 61
6.1.13 Veranstalter und Vermittler von Glücksspielen 61
6.1.14 Güterhändler 61
6.1.15 Ausnahmen vom Anwendungsbereich 62
6.1.16 Dienstleister virtueller Währungen 62
6.2 Gruppenzugehörigkeit (§ 9 GwG) 63
7. Wirtschaftlich Berechtigter 66
7.1 Bedeutung und Funktion 66
7.2 Das Verhältnis der einzelnen Absätze zueinander 66
7.3 Natürliche Personen 67
7.4 Grundsatz der Letztverantwortung 67
7.5 Realitätsgrundsatz 68
7.6 Grundtatbestände des wirtschaftlich Berechtigten 68
7.6.1 Eigentums- und Kontrolltatbestand 69
7.6.2 Veranlassungstatbestand 69
7.6.3 Die gesetzliche Vermutung des § 3 Abs. 1 Satz 2 GwG 69
7.7 Juristische Personen und Personengesellschaften 70
7.7.1 Allgemeines 71
7.7.2 Anwendungsbereich 71
7.7.2.1 Rechtsfähige Stiftung 71
7.7.2.2 Notierung am organisierten Markt 71
7.7.2.3 Entsprechende Transparenzanforderungen oder gleichwertige internationale Standards 72
7.7.3 Der 25 %-Schwellenwert und vergleichbare Kontrolle 73
7.7.3.1 Zweck der 25 %-Grenze 73
7.7.3.2 Kapitalanteile 73
7.7.3.3 Stimmrechte 74
7.7.3.4 Unmittelbare und mittelbare Kontrolle 75
7.7.3.4.1 Unmittelbare Kontrolle 75
7.7.3.4.2 Mittelbare Kontrolle 75
7.7.3.5 Entsprechende Anwendung des § 290 Abs. 2 bis 4 HGB 76
7.7.3.6 Gesetzliche Fiktion (Satz 5) 79
7.7.3.6.1 Allgemeines 79
7.7.3.6.2 Gesetzlicher Vertreter 80
7.7.3.6.3 Umfassende Prüfungspflicht 80
7.8 Stiftungen und Rechtsgestaltungen nach § 3 Abs. 3 GwG 82
7.9 Einzelfälle 83
7.9.1 Rechtsfähige Stiftungen 83
7.9.2 Treuhandverhältnisse 85
7.9.2.1 Einfache Treuhandverhältnisse 85
7.9.2.2 Qualifizierte Treuhandverhältnisse 89
7.9.2.2.1 Treuhandverhältnisse bei alternativen Investmentfonds 89
7.9.2.2.2 Vertraglich gestaltete qualifizierte Treuhandverhältnisse 89
7.9.3 Trust 90
7.9.4 Unselbstständige Stiftungen (nicht rechtsfähige Stiftungen) 92
7.9.5 Kirchliche Stiftungen 93
7.9.6 Dach- und Unterstiftungen 93
7.9.7 Nicht eingetragener Verein 94
7.9.8 Kommanditgesellschaften 94
7.9.9 Nießbrauch 94
7.9.10 Unterbeteiligung 96
7.9.11 Stille und atypisch stille Beteiligung 97
7.9.12 Vertretungsfälle 97
7.9.13 Insolvenzverwalter 98
7.9.14 Testamentsvollstrecker 98
7.9.15 Erbengemeinschaft 98
8. Risikomanagement 100
8.1 Allgemeines 100
8.2 Normadressaten 100
8.3 Verantwortliche Person 100
8.4 Benennung 102
8.5 Genehmigung 102
8.6 Wirksamkeit 103
8.7 Grundsatz der Risikoangemessenheit 104
8.7.1 Umsetzungsstufen 104
8.7.1.1 Sachverhaltsstufe (Ermittlungsstufe) 104
8.7.1.2 Normative Stufe (Bewertungsstufe) 104
8.7.1.3 Umsetzungsstufe 104
8.7.2 Begriff der Risikoangemessenheit 105
9. Risikoanalyse 107
9.1 Normadressaten und Befreiungsmöglichkeiten 107
9.2 Inhalt der Risikoanalyse und Risikofaktoren 107
9.3 Gestaltung der Risikoanalyse 108
10. Interne Sicherungsmaßnahmen 109
10.1 Allgemeines 109
10.2 Aufsichtsbehördliche Anordnungen 109
10.2.1 Einzelfallanordnungen nach § 6 Abs. 8 GwG 109
10.2.2 Behördliche Anordnung gem. § 6 Abs. 9 GwG 109
10.3 Inhalt interner Sicherungsmaßnahmen 110
10.3.1 Ziele und Grundsätze 110
10.3.2 Interne Sicherungsmaßnahmen im Einzelnen 112
10.3.2.1 Einhaltung sonstiger geldwäscherechtlicher Vorschriften 112
10.3.2.2 Schaffung und Fortentwicklung geeigneter Maßnahmen 112
10.3.2.3 Mitarbeiterüberprüfung 113
10.3.2.4 Mitarbeiterunterrichtung 114
10.3.2.5 Unabhängige Prüfung 114
10.3.2.6 Datenverarbeitungssysteme im Glücksspiel 114
10.3.2.7 Help-Line (Whistleblowing-System) 115
10.3.2.8 Auskunftspflichten und Selbstbelastungsfreiheit 115
10.3.2.8.1 Zu treffende Vorkehrungen 115
10.3.2.8.2 Auskunftsverweigerungsrechte 116
10.3.2.8.3 Selbstbelastungsfreiheit 116
10.4 Anstellungsverhältnisse 118
10.4.1 Einleitung und Zweck 119
10.4.2 Unternehmen 120
10.4.3 Wesentliche Konstellationen 120
10.4.3.1 Katalogtypische Tätigkeiten des Unternehmens 120
10.4.3.1.1 Nicht katalogtypische Tätigkeit des Angestellten 120
10.4.3.1.2 Katalogtypische Tätigkeit des Angestellten 121
10.4.3.2 Unternehmen, die nicht katalogtypisch tätig sind 122
10.4.3.2.1 Nicht katalogtypische Angestellte 122
10.4.3.2.2 Katalogtypische Angestellte 122
10.4.4 Rechtsfolgen 124
10.5 Auslagerung interner Sicherungsmaßnahmen 124
11. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 126
11.1 Allgemeines 126
11.2 Selbstbelastungsfreiheit 126
11.3 Gegenstand 127
11.3.1 Vertragspartner, auftretende Person, wirtschaftlich Berechtigter 127
11.3.2 Geschäftsbeziehungen und Transaktionen 127
11.3.3 Risikobewertung und Angemessenheitsprüfung 128
11.3.4 Transaktionsuntersuchungen mit Blick auf § 15 Abs. 5 Nr. 1 GwG 129
11.3.5 Meldepflicht nach § 43 Abs. 1 GwG 129
11.4 Art der Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 130
11.5 Digitale Speicherung 131
11.6 Aufbewahrungsdauer 131
11.6.1 5-Jahres-Dauer 131
11.6.2 Fristbeginn 132
11.6.3 Konkurrenz zu anderen gesetzlichen Bestimmungen und Beispiele 133
12. Der Geldwäschebeauftragte 136
12.1 Allgemeines 136
12.2 Stellvertreter 136
12.3 Bestellung 137
12.3.1 Bestellung kraft Gesetzes 137
12.3.2 Bestellung kraft Behördenanordnung 138
12.3.3 Durchführung der Bestellung 139
12.4 Persönliche Eigenschaften des Geldwäschebeauftragten 140
12.5 Stellung in der Unternehmenshierarchie 141
12.6 Aufgaben des Geldwäschebeauftragten 142
12.7 Die arbeitsrechtliche Stellung des Geldwäschebeauftragten 143
12.7.1 Externer und interner Geldwäschebeauftragter 143
12.7.2 Bestellung des internen Geldwäschebeauftragten 143
12.7.3 Direktionsrecht 143
12.7.4 Benachteiligungsverbot 144
12.7.5 Beendigung der Tätigkeit 144
12.7.5.1 Fristablauf 145
12.7.5.2 Vereinbarung 145
12.7.5.3 Amtsniederlegung 145
12.7.5.4 Abberufung 145
12.7.5.5 Widerruf 145
12.7.5.6 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses 146
12.7.5.7 Nachwirkender Sonderkündigungsschutz 147
12.7.5.7.1 Einzelne Beendigungsgründe 148
12.7.5.7.2 Dauer 149
12.7.5.7.3 Mitbestimmungsrechtlicher Bezug 149
12.7.5.7.4 Der externe Geldwäschebeauftragte und sein Stellvertreter 150
13. Sorgfaltspflichten 151
13.1 Aufbau § 10 GwG 154
13.2 Gestufte Sorgfaltspflichten 154
13.2.1 Allgemeine Sorgfaltspflichten 155
13.2.1.1 Inhalt allgemeiner Sorgfaltspflichten 156
13.2.1.1.1 Identifizierung des Vertragspartners 156
13.2.1.1.2 Identitätsüberprüfung 157
13.2.1.1.3 Vertragspartner/für ihn auftretende Person 159
13.2.1.1.4 Weitere allgemeine Sorgfaltspflichten 161
13.2.1.2 Umfang der Maßnahmen 161
13.2.1.3 Zeitpunkt der Erfüllung der allgemeinen Sorgfaltspflichten 162
13.2.2 Vereinfachte Sorgfaltspflichten 163
13.2.2.1 Faktoren für ein potenziell geringeres Risiko 163
13.2.2.2 Anwendung vereinfachter Sorgfaltspflichten 165
13.2.3 Verstärkte Sorgfaltspflichten 165
13.2.3.1 Faktoren für ein potenziell höheres Risiko 165
13.2.3.2 Zwingende Annahme eines höheren Risikos 167
13.2.3.3 Einzelne verstärkte Sorgfaltspflichten 169
13.3 Rechtsfolge 169
13.4 Delegierung 170
14. Besonderheiten: Glücksspiel im Internet 171
15. Meldepflicht 174
15.1 Meldepflicht von Verpflichteten 174
15.1.1 Allgemeines 174
15.1.2 Einzelne Meldepflichten 187
15.1.3 Ausnahmen von der Meldepflicht 189
15.1.4 Sonderregelungen 189
15.2 Meldepflicht von Aufsichtsbehörden 191
15.3 Form der Meldung, Verordnungsermächtigung 192
15.4 Durchführung von Transaktionen 193
15.5 Verbot der Informationsweitergabe, Verordnungsermächtigung 194
15.5.1 Verbot der Informationsweitergabe 194
15.5.2 Ausnahmen von dem Verbot der Informationsweitergabe 194
15.6 Freistellung von der Verantwortlichkeit 198
15.7 Informationszugang und Schutz der meldenden Beschäftigten 199
15.7.1 Auskunft an den Betroffenen bei noch laufender Analyse 199
15.7.2 Auskunft an den Betroffenen nach abgeschlossener Analyse 199
15.7.3 Schutz von Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis zum Verpflichteten stehen 201
16. Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen 202
16.1 Aufgaben der FIU 203
16.1.1 Auskunftsverlangen nach § 30 Abs. 3 GwG 204
16.1.2 Meldungen gem. §§ 43, 44 GwG 204
16.1.3 Transaktionsuntersagungen und sonstige Sofortmaßnahmen 205
16.2 Daten- und Informationsaustausch 206
17. Aufsicht, Zusammenarbeit, Bekanntmachung und Bußgeldvorschriften 208
17.1 Aufsichtsbehörden 208
17.2 Ausübung der Aufsicht 211
17.3 Mitwirkungspflichten 216
17.4 Hinweise auf Verstöße 217
17.5 Verschwiegenheitspflicht 219
17.6 Zusammenarbeit mit anderen Behörden 220
17.7 Bußgelder und Bekanntmachungen 224
17.8 Name & Shame
17.9 Datenschutz 227
18. Transparenzregister 228
18.1 Allgemeines 228
18.1.1 Zweck des Transparenzregisters 228
18.1.2 Registergrundsätze 229
18.1.2.1 Keine Richtigkeits- und Vollständigkeitsgewähr 229
18.1.2.2 Kein Schutz des guten Glaubens 229
18.1.2.3 Erfüllung der Sorgfaltspflichten 229
18.2 Registerführung 230
18.2.1 Beleihung 230
18.2.2 Hoheitliche Aufgabe 231
18.3 Der wirtschaftlich Berechtigte im Transparenzregister 231
18.3.1 Wessen wirtschaftlich Berechtigte sind zu erfassen? 231
18.3.1.1 Juristische Personen und Personengesellschaften 232
18.3.1.2 Rechtsgestaltungen nach § 21 GwG 232
18.3.1.3 Internationaler Bezug 233
18.3.2 Wie werden die wirtschaftlich Berechtigten ermittelt? 234
18.3.3 Was wird vom Transparenzregister erfasst und zugänglich gemacht? 235
18.4 Transparenzpflichten im Einzelnen 236
18.4.1 Einholungspflicht 236
18.4.2 Aktualisierungspflicht 238
18.4.3 Aufbewahrungspflicht 239
18.4.4 Mitteilungspflichten 239
18.4.5 Erfüllungsfiktion 240
18.5 Angabepflichtige nach § 20 Abs. 3 GwG 243
18.5.1 Übersicht 243
18.5.2 Unmittelbare Kontrolle 244
18.5.3 Mittelbare Kontrolle 245
18.5.4 Erfüllungsfiktion 245
18.6 Zugängliche Dokumente 245
18.6.1 Technische Fragen 246
18.6.2 Inhalt 246
18.7 Einsichtsrecht ins Transparenzregister 247
18.7.1 Berechtigte 247
18.7.2 Beschränkungen der Einsichtnahme 248
18.8 Ausdrucke, Bestätigungen, Beglaubigungen 249
18.8.1 Antragsrecht 249
18.8.2 Datenausdruck 250
18.8.3 Negativbestätigungen 250
18.8.4 Beglaubigungen 250
18.9 Gebühren und Auslagen 250
Stichwortverzeichnis 253
Leere Seite 2

Erscheint lt. Verlag 22.2.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-8462-0957-0 / 3846209570
ISBN-13 978-3-8462-0957-8 / 9783846209578
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