Das Demokratiedefizit der EU nach dem Vertrag von Lissabon
Der Einfluss der erweiterten Kompetenzen der nationalen Parlamente am Beispiel des Deutschen Bundestages
Seiten
2018
|
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-4249-6 (ISBN)
Tectum Wissenschaftsverlag
978-3-8288-4249-6 (ISBN)
Bemühungen um eine Demokratisierung der Europäischen Union sind bereits seit Ende der 1970er Jahren zu beobachten. Sie reichten von der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments 1979 über die Einheitliche Europäische Akte 1986 bis zum Vertrag von Lissabon. In einer empirischen Untersuchung geht Rainer Bollmohr der Frage nach, ob das vielfach diskutierte Demokratiedefizit der EU durch den Lissabonner Vertrag und der darin vereinbarten Rückdelegation von Kompetenzen an die nationalen Parlamente tatsächlich verringert worden ist und, falls ja, inwieweit sich dies in der konkreten Arbeitspraxis des Deutschen Bundestages beobachten lässt.
Erscheinungsdatum | 12.12.2018 |
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Reihe/Serie | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Politikwissenschaft ; 72 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 1 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Schlagworte | Bundestag • Demokratie • Demokratiedefizit • Europäische Union • Frühwarnsystem • Nationale Parlamente • Parlamentarismus • Vertrag von Lissabon |
ISBN-10 | 3-8288-4249-6 / 3828842496 |
ISBN-13 | 978-3-8288-4249-6 / 9783828842496 |
Zustand | Neuware |
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