Das Recht der Tierversuche unter Berücksichtigung unionsrechtlicher Vorgaben (eBook)

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2016 | 1. Aufl. 2017
XV, 297 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-52649-1 (ISBN)

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Das Recht der Tierversuche unter Berücksichtigung unionsrechtlicher Vorgaben - Katja Pröbstl
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Das Buch stellt das aktuelle nationale Tierversuchsrecht ausführlich dar. Berücksichtigt werden dabei vor allem die Umsetzung der Richtlinie 2010/63/EU in das deutsche Tierschutzgesetz und die Neuerungen, die das nationale Tierversuchsrecht hierdurch erfahren hat. Aufgezeigt werden neben der Beurteilung vormals bestehender rechtlicher Streitpunkte, beispielsweise des Umfangs der Prüfungskompetenz der Genehmigungsbehörden, auch Fälle der unzureichenden sowie der mangelnden Umsetzung der Vorgaben der Richtlinie 2010/63/EU. Insofern werden sowohl die richtlinienkonforme Auslegung nationaler Regelungen, als auch eine unmittelbare Wirkung einzelner Richtlinienvorschriften untersucht. Schließlich wird die Verfassungsmäßigkeit bestimmter nationaler Regelungen analysiert, dies betrifft insbesondere das relative Verbot schwerst belastender Tierversuche sowie Verwendungsverbote- und beschränkungen in Bezug auf Primaten und Menschenaffen.

Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
§ 1 Einleitung 15
Teil I Entwicklung und Grundlagen des rechtlichen Schutzes von Versuchstieren 19
§ 2 Historischer Überblick 20
A. Europäisches Recht 20
B. Nationales einfaches Recht 22
§ 3 Tierschutz in der Verfassung 25
A. Entstehung der Staatszielbestimmung Tierschutz 25
I. Entstehungsgeschichte 25
II. Tierschutz als Staatsziel 27
B. Inhalt und Ausrichtung der Staatszielbestimmung 28
I. Inhalt der Staatszielbestimmung 28
II. Ausrichtung der Staatszielbestimmung 29
C. Staatszielbestimmung als kollidierendes Verfassungsrecht 31
I. Verhältnis zu anderen Verfassungsprinzipien 31
II. Verhältnis zu Grundrechten 31
1. Grundsätzliches zur normativen Bindungswirkung der Staatszielbestimmung 31
2. Abwägungsgrundsätze 33
a) Aussagen der Literatur 33
b) Bestimmung der effektiven Normkraft der Staatszielbestimmung Tierschutz 35
c) Kriterien der Gewichtung 38
aa) Höherrangigkeit menschlicher Interessen 38
bb) Grad der Betroffenheit 39
3. Zwischenergebnis 39
D. Reichweite des Schutzauftrags 40
I. Bindung der Legislative 40
1. Bestehen eines Verschlechterungsverbots 42
2. Zwischenergebnis 45
II. Bindung der Exekutive und der Judikative 45
Teil II Einfluss des Unionsrechts auf das nationale Tierversuchsrecht 47
§ 4 Vorrang des Unionsrechts 48
A. Anwendungsvorrang 48
B. Schranken der Integrationsermächtigung 50
I. Grundrechtskontrolle 51
II. Ultra-vires- und Identitätskontrolle 52
1. Ultra-vires-Kontrolle 53
2. Identitätskontrolle 53
III. Zusammenfassung 54
C. Gültigkeitsvermutung bei Unionsrechtsakten 54
§ 5 Unionsrechtliche Rahmenbedingungen 56
A. Richtlinie 2010/63/EU 56
I. Vorgaben der Richtlinie 56
II. Harmonisierungsmodell 59
B. Unionskonformität der Richtlinie 2010/63/EU 60
I. Kompetenzrechtliche Bedenken 60
1. Art. 114 AEUV als Kompetenzgrundlage 61
a) Voraussetzungen der Binnenmarktkompetenz 61
b) Richtlinie 2010/63/EU und Binnenmarktkompetenz 62
2. Weitere Kompetenzgrundlage 65
II. Grundrechtliche Bedenken 65
III. Auswirkungen 68
§ 6 Methoden der Auslegung von Sekundärrecht 69
A. Grammatikalische Auslegung 70
B. Systematische Auslegung 71
C. Teleologische Auslegung 71
D. Historische Auslegung 72
Teil III Verordnungsermächtigungen im TierSchG 74
§ 7 Anforderungen an Ermächtigungsgrundlagen 76
A. Parlamentsgesetzlicher Vorbehalt und Wesentlichkeitstheorie 76
B. Das Bestimmtheitsgebot des Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG 77
C. Verhältnis von Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG zum parlamentsgesetzlichen Vorbehalt 78
D. Veränderte Bestimmtheitsanforderungen an unionsrechtsspezifische Verordnungsermächtigungen 80
E. Zwischenergebnis 81
§ 8 Überprüfung einzelner Verordnungsermächtigungen 82
A. Ermächtigungsgrundlagen in §§ 7a Abs. 6, 8a Abs. 4 TierSchG 82
B. Ermächtigungsgrundlagen in § 8 Abs. 3 bis 6 TierSchG 83
C. Ermächtigungsgrundlagen in § 9 Abs. 3 TierSchG 84
I. Versuche an Primaten 84
1. Grundlegende Verwendungsbestimmungen 84
2. Umsetzung der Schutzklausel 85
3. Zwischenergebnis 87
II. Versuche an Tieren bestimmter Herkunft 88
III. Besonders belastende Versuche 88
D. Zwischenergebnis 89
Teil IV Zulässigkeit der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken 90
§ 9 Der Tierversuch 91
A. Eingriffe oder Behandlungen 92
B. Die Formen der Belastung und die Belastungsschwelle 93
C. Zweck und Gegenstand des Tierversuchs 94
I. Versuchszwecke und Nicht-Versuchszwecke 94
II. Die einzelnen Maßnahmen zu Versuchszwecken 95
1. Lebende Tiere 95
2. Genetisch veränderte Tierlinien 95
a) Allgemeines 95
b) Abgrenzung des Tierversuchs und der Züchtung 96
III. Die einzelnen Maßnahmen zu „Nicht-Versuchszwecken“ 99
1. Produktionsmaßnahmen 99
2. Organ- und Gewebeentnahmen 99
a) Organ- und Gewebeentnahmen zu wissenschaftlichen Zwecken 100
b) Organ- und Gewebeentnahmen zu Aus-, Fort- und Weiterbildungszwecken 102
c) Kritische praktische Auswirkungen 103
d) Zwischenergebnis 104
3. Aus-, Fort- und Weiterbildungszwecke 105
D. Abgrenzung zur Tiertötung 105
I. Tiertötung zur späteren Verwendung zu wissenschaftlichen Zwecken 105
II. Tiertötung zur späteren Verwendung zu nicht wissenschaftlichen Zwecken 107
III. Zwischenergebnis 108
IV. Kritische praktische Auswirkungen 108
§ 10 Behördliche Gestattung von Tierversuchen 110
A. Versuchsvorhaben an Wirbeltieren und Kopffüßern 110
I. Anzeigepflichtige Versuchsvorhaben 111
1. Regulatorische Tierversuche 111
a) Nationale Gesetze oder Rechtsverordnungen 112
b) Unmittelbar geltende gemeinschafts- oder unionsrechtliche Rechtsakte 113
c) Nationale Verwaltungsvorschriften 114
2. Bereits erprobte Verfahren zu bestimmten Zwecken 117
a) Impfungen und diagnostische Maßnahmen 117
b) Produktionszwecke und Gewebe- und Organentnahmen zu diagnostischen Maßnahmen 118
c) Aus-, Fort- und Weiterbildungszwecke 118
aa) Richtlinienkonforme Auslegung 119
(1) Grundlegendes zur richtlinienkonformen Auslegung 120
(2) Richtlinienkonforme Auslegung des § 8a Abs. 1 Nr. 4 TierSchG 122
(aa) Gesetzesauslegung im engeren Sinne 122
(bb) Richtlinienkonforme Rechtsfortbildung 123
(cc) Zwischenergebnis 125
bb) Anwendungsvorrang des Unionsrechts und unmittelbare Wirkung von Richtlinienbestimmungen 126
(1) Eine Ansicht: Verbindung des Anwendungsvorrangs und der unmittelbaren Wirkung 126
(aa) Grundlegendes zur unmittelbaren Wirkung 127
(bb) Unmittelbare Wirkung von Art. 36 der Richtlinie 129
(cc) Zwischenergebnis 129
(2) Andere Ansicht: Trennung des Anwendungsvorrangs und der unmittelbaren Wirkung 130
(3) Streitentscheid 131
(4) Zwischenergebnis 133
cc) Zwischenergebnis zu Aus-, Fort- und Weiterbildungszwecke 133
II. Änderung bereits genehmigter Versuchsvorhaben 133
1. Wesentliche Änderungen 134
2. Geringfügige Änderungen 134
a) Verfahrensablauf 135
b) Richtlinienkonformität 136
B. Versuchsvorhaben an anderen wirbellosen Tieren 137
§ 11 Genehmigung von Tierversuchen 138
A. Überblick über den Ablauf eines Genehmigungsverfahrens sowie weitere Verfahrensmodalitäten 138
I. Zuständigkeit der nationalen Behörde 139
II. Antragsberechtigte Personen 139
1. Begriff des Verwenders 139
2. Begriff des Projektverantwortlichen 140
3. Zwischenergebnis 141
III. Form und Inhalt des Antrags 141
IV. Weitere Verfahrensmodalitäten 142
B. Involvierte des behördlichen Verfahrens 145
I. Tierversuchskommission 145
II. Beamteter Tierarzt 146
III. Tierschutzbeauftragter 147
1. Aufgabenbereich des Tierschutzbeauftragten 147
2. Qualifikation des Tierschutzbeauftragten 148
3. Rechtsstellung des Tierschutzbeauftragten 149
4. Exkurs zu Folgen von Verstößen 150
IV. Exkurs: Der Tierschutzausschuss 150
V. Rechtsstellung 151
C. Genehmigung in formeller Hinsicht 151
I. Inhalt des Genehmigungsbescheids 151
II. Befristung und Verlängerung des Genehmigungsbescheids 152
D. Genehmigung in materieller Hinsicht 153
I. Gebundene Entscheidung der Genehmigungsbehörde 153
II. Zwecke des Tierversuchs 154
1. Grundlagenforschung 154
2. Angewandte human- und veterinärmedizinische und physiologische Forschung 156
a) Human- und Veterinärmedizin (Nr. 2 lit. a)) 156
b) Physiologische Forschung (Nr. 2 lit. b)) 157
3. Förderung und Verbesserung der Bedingungen landwirtschaftlicher Nutztiere 158
4. Umweltschutz 158
5. Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Stoffen und Produkten 158
6. Prüfung von Stoffen oder Produkten auf ihre Wirksamkeit gegen tierische Schädlinge 159
7. Arterhaltung 159
8. Aus-, Fort- und Weiterbildung 159
9. Gerichtsmedizinische Untersuchungen 160
III. Instrumentale Unerlässlichkeit 160
1. Alternative Ansätze 163
a) BfR und ZEBET 163
b) EURL ECVAM 164
c) Prüfrichtlinien der OECD 165
2. Vermeidung der doppelten Durchführung von Tierversuchen 166
IV. Ethische Vertretbarkeit 169
1. Allgemeines 169
2. Durchführung der Schaden-Nutzen-Abwägung 170
a) Ermittlung und Einordnung der Belastungen und des Nutzens des Versuchsvorhabens 170
aa) Belastungen des Tierversuchs 170
bb) Nutzen des Versuchsvorhabens 173
b) Schaden-Nutzen-Abwägung 175
3. Besonders belastende Versuche 177
a) Sehr schwere Versuche nach § 25 Abs. 1 TierSchVersV 177
b) Schwerst belastende Versuche 178
aa) Bestehen eines grundsätzlichen Verbots schwerst belastender Versuche 178
(1) Dauer der Belastung 179
(2) Intensität der Schmerzen und Leiden 180
(3) Exkurs zur einheitlichen Auslegung 182
(4) Zwischenergebnis 183
bb) Zulassungsmöglichkeit für schwerst belastende Versuche 183
(1) Allgemeines 183
(2) Ermessensentscheidung 185
(3) Besonderheiten der Genehmigungserteilung 187
(4) Probleme im Hinblick auf die Durchführungsgenehmigung 189
(aa) Ausnahmegenehmigung als materielle Genehmigungsvoraussetzung der Durchführungsgenehmigung 189
(bb) Aufhebung der Durchführungsgenehmigung 189
(5) Zwischenergebnis 191
cc) Verfassungskonformität des relativen Verbots schwerst belastender Versuche 192
(1) Pflicht zur Umsetzung der Schutzklausel 192
(2) Prüfung der Verfassungsmäßigkeit 193
(aa) Grundsätzliche Abwägung 195
(bb) Verstärkungswirkung des Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG 197
(cc) Zwischenergebnis 201
V. Personenbezogene Voraussetzungen 202
1. Eignung und Zuverlässigkeit des Leiters des Versuchsvorhabens und seines Stellvertreters 202
2. Sachkundeanforderungen 202
a) Allgemeines 202
b) Versuchsdurchführung und -planung 202
c) Betäubung der Versuchstiere 203
d) Tötung der Versuchstiere 204
VI. Einrichtungs- oder betriebsbezogene Voraussetzungen 204
1. Sachliche Mittel 204
2. Personelle und organisatorische Voraussetzungen 205
3. Haltung und medizinische Versorgung 205
VII. Weitere versuchsbezogene Voraussetzungen 206
1. Aspekte der Unerlässlichkeit 206
2. Schmerzlinderung und Betäubung 206
3. Voraussetzungen der erneuten Verwendung 206
4. Verwendungsverbote und -beschränkungen 207
5. Vermeidung von Belastungen nach Zweckerreichung und bei Tod des Tieres und Verhinderung des Todes 208
6. Maßnahmen nach Abschluss des Tierversuchs 208
VIII. Aufzeichnungspflicht 208
E. Prüfungskompetenz der Genehmigungsbehörde 209
I. Situation vor Aufnahme der Staatszielbestimmung 209
II. Situation nach der Aufnahme der Staatszielbestimmung 210
III. Situation nach Inkrafttreten des Dritten Änderungsgesetzes 213
1. Richtlinienvorgaben im Hinblick auf die ethische Vertretbarkeit und Unerlässlichkeit 214
a) Ethische Vertretbarkeit 214
b) Unerlässlichkeit 215
2. Richtlinienvorgaben im Hinblick auf die Prüfungskompetenz der Behörde 216
a) Auslegung nach dem Wortlaut 216
b) Auslegung nach Telos und Systematik 217
aa) Einholung von Fachwissen 217
bb) Verfahren der Projektbeurteilung 218
c) Zwischenergebnis 219
3. Auslegung im nationalen Recht 219
IV. Ergebnis 219
F. Beratung der Behörde durch das BfR 220
G. Rückblickende Bewertung von Versuchsvorhaben 222
I. Zweck der rückblickenden Bewertung 223
II. Rechtsnatur der Entscheidung 223
III. Vornahme der rückblickenden Bewertung 224
1. Bewertungsgesichtspunkte 224
2. Erforderliche Unterlagen 225
IV. Veröffentlichung der rückblickenden Bewertung 226
§ 12 Verwendungsverbote und -beschränkungen 227
A. Herkunftsbezogene Verwendungsbeschränkungen 227
I. Verwendung wild lebender Tiere 227
1. Anwendungsbereich 227
2. Ausnahmegenehmigung 228
II. Verwendung gezüchteter Tiere 229
1. Anwendungsbereich 229
2. Ausnahmegenehmigung 230
III. Verwendung herrenloser oder verwilderter Haustiere 230
1. Anwendungsbereich 230
2. Ausnahmegenehmigung 232
IV. Konkurrenzverhältnis der Vorschriften 233
1. Verhältnis von §§ 19 und 20 TierSchVersV 233
2. Verhältnis von §§ 19, 20 und 21 TierSchVersV 234
B. Artenbezogene Verwendungsbeschränkungen 234
I. Anwendungsbereich 234
II. Verwendungsvoraussetzungen 235
III. Grundrechtliche Aspekte 235
IV. Verfahrensrechtliche Aspekte 237
1. Allgemeines 237
2. Verhältnis zu §§ 19, 20 TierSchVersV 237
C. Ordnungsbezogene Verwendungsbeschränkungen 238
I. Nicht artengeschützte Primaten 239
1. Stets zulässige Primatenversuche 240
a) Zweck des Versuchs gem. § 23 Abs. 2 Nr. 1 lit. TierSchVersV 240
aa) Merkmal der Lebensbedrohlichkeit 241
bb) Merkmal der Verminderung der Funktionsfähigkeit 242
cc) Keine veterinärmedizinische Forschung 243
2. Im Einzelfall zulässige Primatenversuche 244
a) Anwendungsbereich und Voraussetzungen 244
b) Verfahrensrechtliche Aspekte 245
c) Verfassungsrechtliche Beurteilung 245
aa) Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit 246
bb) Rechtfertigung 246
cc) Zwischenergebnis 250
II. Artengeschützte Primaten 251
1. Anwendungsbereich und Verwendungsvoraussetzungen 251
2. Verfassungsrechtliche Aspekte 251
III. Menschenaffen 252
1. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 252
2. Verfassungsmäßigkeit eines absoluten Verwendungsverbots 253
D. Übereinstimmung der Vorschriften mit der Ermächtigungsgrundlage 257
§ 13 Anzeige von Tierversuchen 258
A. Anzeigeverfahren bei Wirbeltieren und Kopffüßern 259
I. Formelles Verfahren 259
1. Zuständigkeit 259
2. Anzeigemodalitäten 259
3. Verfahrensmodalitäten 260
II. Materiell-rechtliche Prüfung des Versuchsvorhabens 262
III. Änderungen angezeigter Versuchsvorhaben 263
IV. Sammelanzeigen 264
1. Anwendungsvoraussetzungen und Folgen 264
2. Richtlinienkonforme Auslegung des § 37 Abs. 1 S. 1 TierSchVersV 265
3. Zwischenergebnis 266
B. Anzeigeverfahren bei Versuchsvorhaben an Zehnfußkrebsen 267
§ 14 Überwachung von Tierversuchen 268
Teil V Zusammenfassung und Ausblick 270
§ 15 Entwicklung und Grundlagen des Schutzes von Versuchstieren 271
§ 16 Einfluss des Unionsrechts auf das nationale Recht 272
§ 17 Verordnungsermächtigungen im TierSchG 273
§ 18 Zulässigkeit der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken 274
§ 19 Genehmigung von Tierversuchen 276
§ 20 Verwendungsverbote und -beschränkungen 279
§ 21 Anzeige von Tierversuchen 280
Literatur 281

Erscheint lt. Verlag 26.11.2016
Reihe/Serie MedR Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht
Zusatzinfo XV, 297 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern
Schlagworte Nationale Regelungen • Richtlinie 2010/63/EU • Tierschutzrecht • Tierversuch • Tierversuchsrichtlinie
ISBN-10 3-662-52649-2 / 3662526492
ISBN-13 978-3-662-52649-1 / 9783662526491
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