Meinungsmacht in einer konvergenten Medienwelt
Erfassung medialen Einflusspotentials und seine rechtliche Bewertung
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-69930-0 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-69930-0 (ISBN)
lt;p>Die rechtliche Bewertung medialen Einflusspotentials wird angesichts umwälzender Veränderungen in der Medienlandschaft und veränderter Nutzungsgewohnheiten immer schwieriger. Der Autor behandelt die entscheidenden konzeptionellen Fragen zur Erfassung und Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht in einer konvergenten Medienwelt.
lt;p>Das Grundkonzept des Medienkonzentrationsrechts ist seit rund zwanzig Jahren unverändert geblieben und stammt damit aus einer Zeit, in der eines der in Deutschland heute meistzitierten Online-Medien «Spiegel Online» noch keine zwei Jahre existierte und derzeit die Schlagzeilen dominierende Unternehmen wie «Google», «Facebook» oder Portale wie «YouTube» noch nicht einmal gegründet waren. Die methodische Erfassung medialen Einflusspotentials und seine rechtliche Bewertung werden angesichts dieser umwälzenden Veränderungen in der Medienlandschaft und veränderter Nutzungsgewohnheiten immer schwieriger. Den entscheidenden konzeptionellen Fragen zur Erfassung und Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht in einer konvergenten Medienwelt geht der Autor in dieser Untersuchung nach.
lt;p>Das Grundkonzept des Medienkonzentrationsrechts ist seit rund zwanzig Jahren unverändert geblieben und stammt damit aus einer Zeit, in der eines der in Deutschland heute meistzitierten Online-Medien «Spiegel Online» noch keine zwei Jahre existierte und derzeit die Schlagzeilen dominierende Unternehmen wie «Google», «Facebook» oder Portale wie «YouTube» noch nicht einmal gegründet waren. Die methodische Erfassung medialen Einflusspotentials und seine rechtliche Bewertung werden angesichts dieser umwälzenden Veränderungen in der Medienlandschaft und veränderter Nutzungsgewohnheiten immer schwieriger. Den entscheidenden konzeptionellen Fragen zur Erfassung und Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht in einer konvergenten Medienwelt geht der Autor in dieser Untersuchung nach.
Alexander Natt studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er war anschließend für Kanzleien und Medienunternehmen u.a. in Bonn, Brüssel und München tätig und für das Mainzer Medieninstitut an verschiedenen Studien und Gutachten beteiligt.
lt;p>Verfassungsgerichtlicher Auftrag zur Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht - Das Medienkonzentrationsrecht nach
26 RStV - Bewertung von Meinungsmacht in der Aufsichtspraxis - Vorschläge für ein reformiertes Medienkonzentrationsrecht - Besonderheiten bei der Bewertung von Informationsintermediären
Erscheinungsdatum | 31.10.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht ; 63 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 250 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien | |
Schlagworte | Alexander • Bewertung • Dieter • Dörr • einer • Einflusspotentials • Erfassung • Intermediäre • konvergenten • medialen • Medien • Medienkonvergenzmonitor • Medienkonzentrationsrecht • Medienregulierung • Medienvielfaltsmonitor • Medienwelt • Meinung • Meinungsmacht • NATT • Rechtliche • Seine • Vielfaltssicherung |
ISBN-10 | 3-631-69930-1 / 3631699301 |
ISBN-13 | 978-3-631-69930-0 / 9783631699300 |
Zustand | Neuware |
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