Die grenzüberschreitende Verlustverrechnung international agierender Unternehmen
Unter besonderer Berücksichtigung aktueller EuGH-Rechtsprechung
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67425-3 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67425-3 (ISBN)
Das Buch widmet sich der im europäischen Steuerrecht umstrittenen Frage, ob und wie Auslandsverluste bei der inländischen Besteuerung geltend gemacht werden können. Anhand der EuGH-Rechtsprechung zeigt der Autor auf, dass in den Fällen der sogenannten «finalen Verluste» die grenzüberschreitende Verlustverrechnung vom Fiskus eingeräumt werden muss.
Das Buch befasst sich mit der Frage, ob und wie international tätige Unternehmen europäische Auslandsverluste bei der inländischen Besteuerung geltend machen können. Im Mittelpunkt der rechtlichen Auseinandersetzung steht die Rechtsprechungsentwicklung des EuGH seit der Rechtssache Marks & Spencer. Mit zunehmender Anzahl an Gerichtsentscheidungen wurde die grenzüberschreitende Verlustverrechnung im Rahmen der "finalen Verluste" Gegenstand intensiver und kontroverser Rechtsdiskussion. Die vorliegende Arbeit nimmt eine kritische Bestandsaufnahme des nationalen Steuerrechts vor. Dabei untersucht der Autor, welche Folgen mit der EuGH-Rechtsprechung einhergehen und welche Lösungsansätze einen gangbaren Weg ebnen könnten, um dem Europäischen Gedanken eines gemeinsamen Binnenmarkts gerecht zu werden.
Das Buch befasst sich mit der Frage, ob und wie international tätige Unternehmen europäische Auslandsverluste bei der inländischen Besteuerung geltend machen können. Im Mittelpunkt der rechtlichen Auseinandersetzung steht die Rechtsprechungsentwicklung des EuGH seit der Rechtssache Marks & Spencer. Mit zunehmender Anzahl an Gerichtsentscheidungen wurde die grenzüberschreitende Verlustverrechnung im Rahmen der "finalen Verluste" Gegenstand intensiver und kontroverser Rechtsdiskussion. Die vorliegende Arbeit nimmt eine kritische Bestandsaufnahme des nationalen Steuerrechts vor. Dabei untersucht der Autor, welche Folgen mit der EuGH-Rechtsprechung einhergehen und welche Lösungsansätze einen gangbaren Weg ebnen könnten, um dem Europäischen Gedanken eines gemeinsamen Binnenmarkts gerecht zu werden.
Lars Fähling promovierte an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam.
Inhalt: Überblick über die grenzüberschreitende Verlustverrechnung - EuGH - Rechtsprechungsentwicklung zur grenzüberschreitenden Verlustverrechnung - Nationale Umsetzung der unionsrechtlichen bilateralen Vorgaben - Finalität ausländischer Verluste - Handlungsvorschläge und Reformentwürfe.
Erscheinungsdatum | 30.03.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 5840 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 390 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | agierender • aktueller • Berücksichtigung • Besonderer • EuGH • Fähling • Finale Verluste • grenzüberschreitende • grenzüberschreitende Organschaft • international • Lars • Marks & • Marks & Spencer - Rechtsprechung • nachversteuerungsmethode • Rechtsprechung • Spencer - Rechtsprechung • Unter • Unternehmen • Verlustrechnung • Verlustverrechnung |
ISBN-10 | 3-631-67425-2 / 3631674252 |
ISBN-13 | 978-3-631-67425-3 / 9783631674253 |
Zustand | Neuware |
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