Steuer 2014 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer

Mit Software "TAXMAN SPEZIAL"
Buch | Softcover
624 Seiten | Ausstattung: mit DVD-ROM
2013 | 10. Auflage
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-03935-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Steuer 2014 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer - Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe
24,95 inkl. MwSt
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  • Mit Software TAXMAN SPEZIAL
  • Führt leicht verständlich durch die Steuererklärung 2013

Ob Unternehmer, Selbstständiger oder Existenzgründer - der Ratgeber und die bewährte Software führen Sie leicht verständlich durch Ihre Steuererklärungen 2013 und zeigen Ihnen alle Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer: alles für Ihre betrieblichen und privaten Steuererklärungen 2013.

Nutzen Sie die geldwerten Tipps und das Insiderwissen der erfahrenen Autoren - damit zahlen Sie keinen Euro zu viel.
Themen sind insbesondere:
  • Sicher durch die amtlichen Vordrucke
  • Mit den betrieblichen Steuererklärungen: Umsatzsteuer-Jahreserklärung 2013, Gewerbesteuererklärung 2013 und Umsatzsteuer-Voranmeldung 2014
  • Topaktuelles Steuerlexikon von A-Z: einfach nachschlagen - alle Stichwörter kurz und verständlich erklärt
  • Mit großem Schluss-Check: So können Sie sicher sein, dass Sie alle Steuervorteile nutzen

Auf der DVD:
  • Die millionenfach verkaufte Software »TAXMAN spezial«:
  • Damit füllen Sie Ihre Steuerformulare mit sämtlichen Anlagen einfach am PC aus.

Systemvorausstzungen für die beigefügte DVD-ROM
  • Windows XP, Windows Vista und Windows 7 (32bit/64bit)
  • Ab Pentium ® III Prozessor oder Kompatible
  • ab 500 MHz, 256 MB Hauptspeicher
  • Grafikauflösung mind. 1024 x 768 , 16 Bit Farbtiefe
  • mind. 150 MB Festplattenspeicher
  • CD-ROM - Laufwerk
  • Die DVD-ROM kann Arbeitshilfen enthalten, zu deren Ausführung Microsoft-Office-Produkte erforderlich sind.

Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.

Dieter Haderer, Dipl.-Finanzwirt (FH), arbeitet seit 1984 als Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung gibt er Unterricht und leitet Seminare zu verschiedenen steuerrechtlichen Themen mit Schwerpunkt im Bereich der Einkommensteuer.

Rüdiger Happe, Dipl.-Fianzwirt, Betriebsprüfer, Dozent der IHK und führender Weiterbildungsinstitute.

Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
Teil I: Steuerformulare
1 Ihre Einkommensteuererklärung 2013
Ratgeber zur persönlichen Steuererklärung -Wegweiser für die amtlichen Vordrucke mit Erläuterungen
1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung
1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)
1.4 Anlage AV (für Riester-Beiträge)
1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)
1.6 Anlage Unterhalt
1.7 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)
1.8 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)
1.9 Anlage EÜR (Einnahme-Überschussrechnung)
1.10 Anlage 34a (Steuerbegünstigung für nicht entnommene Gewinne)
1.11 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)
1.12 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)
1.13 Anlage R (Renten)
1.14 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
1.15 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)
1.16 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)
2 Gewerbesteuererklärung 2013
3 Umsatzsteuerjahreserklärung 2013
4 Umsatzsteuervoranmeldung 2014
5 Schluss-Check - damit Sie keine Steuerspar-Möglichkeit übersehen
Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps
Wegweiser zur schnellen Orientierung
Abgeltungsteuer
Abschreibungen/Anschaffungs- und Herstellungskosten
Abschreibungen/Gebäude
Abschreibungen im Betrieb
Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester
Arbeitsverhältnisse mit Angehörigen
Arbeitszimmer
Außergewöhnliche Belastung
Behinderte Menschen
Betriebsausgaben
Bewirtungskosten
Bilanzierung/Buchführung
Doppelte Haushaltsführung
Ehegattenveranlagung
Ehrenamt
Einnahme-Überschuss-Rechnung
ELSTER/ELSTAM
Existenzgründer
Fahrtkosten
Finanzierungskosten
Firmenwagen
Fortbildung/Fachtagungen
Freier Beruf/Gewerbetreibende
Geringwertige Wirtschaftsgüter/Sammelposten
Geschenke
Gewerbesteuer
Grundstücke im Betrieb
Haushaltsnahe Tätigkeiten/Dienstleistungen
Investitionsabzugsbetrag (Ansparrücklage)
Kapitaleinkünfte
Kinder
Kinderbetreuungskosten
Kleingewerbetreibende/-unternehmer
Krankheitskosten
Mini-GmbH
Minijobs
Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
Reisekosten
Renten
Reparaturen
Schuldzinsen
Solar-/Fotovoltaikanlagen
Sonderausgaben
Spekulationsgeschäfte
Spenden
Steuerberatungskosten
Umsatzsteuer
Unterhaltszahlungen
Vermietung/Immobilien
Versicherungen
Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
Zinsschranke
Teil III: Ergänzende Hinweise zum Veranlagungsverfahren 2013
1 Der Steuerbescheid
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 vnderung auch ohne Einspruch?
2 Anhängige Verfahren
Gesamtstichwortverzeichnis

1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.

1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.

Erscheint lt. Verlag 3.12.2013
Reihe/Serie Haufe Steuerratgeber ; 03607
Sprache deutsch
Gewicht 760 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Steuern / Steuererklärung
Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Allgemeines / Lexika
Schlagworte Einkommen • Existenzgründung; Ratgeber • Gewerbesteuer • Selbstständigkeit (Beruf); Ratgeber • Steuer (Abgabe), Ratgeber • Steuer (Abgabe); Ratgeber • Steuererklärung • Steuern • Unternehmensbesteuerung • USt
ISBN-10 3-648-03935-0 / 3648039350
ISBN-13 978-3-648-03935-9 / 9783648039359
Zustand Neuware
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