Gläubigerschutz in der grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft. -  Eike Thomas Bicker

Gläubigerschutz in der grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft. (eBook)

Eine international-privatrechtliche Untersuchung am Beispiel der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland.
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2010 | 1. Auflage
322 Seiten
Duncker & Humblot GmbH (Verlag)
978-3-428-52368-9 (ISBN)
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Eike Bicker untersucht, wie bei grenzüberschreitenden Konzerngesellschaften ein angemessener Gläubigerschutzstandard verwirklicht werden kann. Die Frage ist praxisrelevant, weil international operierende Unternehmen mittels dieser Gesellschaften ihre gesamte Konzernstruktur einem einheitlichen Gesellschaftsrecht unterwerfen können. Zunächst belegt Bicker, dass die unterschiedliche Anknüpfung von Gesellschafts- und Insolvenzstatut erhebliche Probleme für den Gläubigerschutz bereitet. Beispielsweise findet sowohl die deutsche Insolvenzverschleppungshaftung als auch die englische Haftung aus common law auf Auslandsgesellschaften Anwendung. Der Autor fordert daher den europäischen Gesetzgeber auf, die EuInsVO im Sinne einer insolvenzrechtlichen Gründungsanknüpfung zu reformieren und somit der EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit anzupassen. Gleichzeitig löst er den Normenkonflikt im Wege einer sachrechtlichen Anpassung, wobei auch das Verhältnis der EuInsVO zur Niederlassungsfreiheit erörtert wird. Weiter analysiert Bicker, auf welche Weise konzernrechtlicher Gläubigerschutz in Deutschland und England verwirklicht ist. In einer rechtsvergleichenden Umschau weist er erhebliche Schutzlücken in der englischen Rechtsordnung nach, welche eine Anwendung der deutschen Existenzvernichtungshaftung rechtfertigen. Schließlich stellt der Autor seine Ergebnisse in den größeren Zusammenhang einer europäischen Haftung wegen wrongful trading und zeigt auf, dass ein angemessener Gläubigerschutz auch ohne konzernspezifische Haftungstatbestände gewährleistet werden kann.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 16
Einleitung 20
A. Europäisches Konzernrecht 21
B. Europäische Niederlassungsfreiheit und Gläubigerschutz im Konzern 21
I. Unterkapitalisierung 22
II. Vermögensvermischung und Vermögensentzug 23
III. Transparenz und Konzernvertrauen 23
C. Attraktivität der "grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft" 24
D. Zu untersuchende Fragestellungen und Gang der Darstellung 27
Erster Teil: Die grenzüberschreitende Konzerngesellschaft – Identitätswahrende Sitzverlegung, internationales Gesellschafts- und Konzernrecht 29
§ 1 Grenzüberschreitende Sitzverlegung und nationales IPR 29
A. Rechtsdogmatische Anknüpfungspunkte 29
I. Sitztheorie 29
II. Gründungstheorie 31
III. Vermittelnde Lehren 31
B. Deutsches Kollisions- und Sachrecht 32
C. Englisches Kollisions- und Sachrecht 32
§ 2 Grenzüberschreitende Sitzverlegung unter europäischen Gesichtspunkten 34
A. Sitzverlegungsrichtlinie 34
B. Recht der freien Niederlassung 35
C. Die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit 36
I. Daily Mail (1988) 36
II. Centros (1999) 37
III. Überseering (2002) 38
IV. Inspire Art (2003) 39
D. Reaktionen der deutschen Gerichte auf die Rechtsprechung des EuGH 42
§ 3 Konturen eines europäischen internationalen Gesellschaftsrechts 46
A. Reichweite der Gründungsanknüpfung 46
I. Maßgeblichkeit des ausländischen Gesellschaftsstatuts 46
II. Auseinanderfallen von Gesellschafts- und Insolvenzstatut? 48
1. Normenqualifikations- und Trennungstheorie 52
2. Einheitstheorie 54
3. Ein Vorschlag de lege ferenda 58
B. Teleologische Reduktion des Schutzbereichs der Niederlassungsfreiheit 61
I. Entwicklung der Warenverkehrsfreiheit 61
II. Verallgemeinerungsfähigkeit der Keck-Rechtsprechung 62
III. Übertragbarkeit der Keck-Rechtsprechung auf die Niederlassungsfreiheit 63
C. Rechtfertigung von Niederlassungsbeschränkungen 64
I. Zur Verhinderung von Missbrauch und Betrug 65
1. Missbrauch des Gemeinschaftsrechts 65
a) Umgehung inländischer Tätigkeitsverbote 66
b) Auslandsgesellschaft fungiert ausschließlich als Schuldenträgerin 67
c) Wegen Missbrauchs der juristischen Person 67
2. Betrug 68
II. Aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses 69
1. Maßstab des Erforderlichkeitskriteriums 69
2. Prinzip der gegenseitigen Anerkennung 70
3. Das Konzept der privatautonomen Risikoabsicherung 71
§ 4 Auswirkungen auf das internationale Konzernrecht 72
A. Gesellschaftsstatut der abhängigen Gesellschaft? 72
I. Bisherige Stellungnahmen in der Literatur 73
II. Dogmatische Lösungsansätze 73
1. Versteckte Kollisionsnormen im deutschen Konzernrecht? 73
2. Eingriffsnormenqualität konzernrechtlicher Regelungen 74
3. Vertragsrechtliche und deliktsrechtliche Qualifikation 75
4. Wirtschaftsrechtliche Qualifikation 77
5. Ergebnisorientierte Anknüpfung 78
6. Theorie vom "Sitz der Rechtsverhältnisse" und Schutzzwecküberlegungen 79
7. Gesellschaftsrechtliche Anknüpfung 80
B. Kollisionsrechtliche Behandlung der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland 81
I. Englische Muttergesellschaft und englische Tochtergesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland 81
1. Vertragskonzern 81
2. Faktischer Konzern 83
II. Deutsche Muttergesellschaft und englische Tochtergesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland 83
III. Inländischer limited company-Konzern 84
Zweiter Teil: Englisches und deutsches Recht der Unternehmensgruppe 85
§ 5 Das englische Recht der Unternehmensgruppe 85
A. Begriff der Unternehmensgruppe im englischen Recht 85
B. Publizitätsvorschriften und das Konzept der privatautonomen Risikoabsicherung 87
C. Kapitalschutz 91
I. Vorschriften zum Mindestkapital (minimum capital) 91
II. Begriff des Grundkapitals und Kapitalaufbringungsrecht 92
III. Materielle Kapitalerhaltungsregeln (capital maintenance) 93
D. Durchgriffshaftung im Konzern (piercing the corporate veil) 96
I. Das Prinzip der rechtlichen Selbständigkeit (separate legal entity doctrine) 96
II. Liberaler Ansatz im Konzern 97
III. Herrschende restriktive Auffassung 98
1. Das Argument der "wirtschaftlichen Einheit" 99
2. Façade or mere sham 99
3. Agency Argument 100
IV. Bestätigung der restriktiven Rechtsprechung 101
V. Gründe für die englische Zurückhaltung in Haftungsfragen 101
VI. Alternativen zur Durchgriffshaftung (piercing the corporate veil) 103
1. Garantieerklärungen 103
2. Tort 104
3. Vicarious liability 105
E. Geschäftsführerpflichten (directors’ duties) 107
I. Geschäftsführerpflichten im Konzern 107
II. Geschäftsführerpflichten bezüglich Gläubigerinteressen (directors’ duties to take into account creditors’ interests) 109
1. Wesen der Pflicht 109
2. Tatbestandsvoraussetzungen 111
3. Normadressatenkreis und Anwendbarkeit auf die Muttergesellschaft 112
a) Die Muttergesellschaft als de facto director 112
b) Die Muttergesellschaft als shadow director 113
4. Bewertung 114
F. Insolvenzrechtliche Haftungs- und Anfechtungstatbestände 118
I. Fraudulent trading (s. 213 IA 1986) 118
1. Tatbestand 118
2. Konzernrechtspraxis 120
II. Wrongful trading (s. 214 IA 1986) 121
1. Tatbestand 121
a) Insolvenzverfahren 122
b) Sorgfaltsmaßstab 122
c) Moment of truth 123
d) "Every step-defence" 125
2. Rechtsfolge 126
3. Normadressatenkreis und Anwendbarkeit auf die Muttergesellschaft 127
a) De facto director 127
b) Shadow director 128
4. Konzernrechtspraxis 130
a) Durchsetzungmangel 130
b) Haftungsrechtliche Zurückhaltung 132
c) Die Muttergesellschaft als shadow director 133
5. Zusammenfassung der Ergebnisse 134
III. Insolvenzanfechtungstatbestände 135
1. Tranactions at an undervalue (s. 238 IA 1986) 135
2. Unlawful preferences (s. 239 IA 1986) 136
G. Disqualification und Investigations 137
I. Disqualification 138
II. Investigations 139
§ 6 Das deutsche Recht der Unternehmensgruppe 142
A. Begriff der Unternehmensgruppe 142
B. Publizität der Unternehmensgruppe 144
I. Mitteilungspflichten 144
II. Rechnungslegungsvorschriften 145
C. Die konzernspezifische Haftung im Vertragskonzern 148
I. Haftung im AG-Vertragskonzern 148
1. Unternehmensvertrag 148
2. Gläubigerschutz nach den §§ 300–310 AktG 149
a) Haftung nach § 309 AktG und § 280 Abs. 1 BGB i.V.m. §§ 31, 278 BGB 149
b) Die konzernrechtliche Ausgleichspflicht nach § 302 AktG 151
c) Beendigung von Vertragskonzernen 152
d) Das Konzept der Innenhaftung 154
II. Eingliederungskonzern 154
III. Haftung im GmbH-Vertragskonzern 154
D. Die konzernspezifische Haftung im faktischen Konzern 157
I. Haftung im faktischen AG-Konzern 157
1. Gläubigerschutz nach den §§ 311–318 AktG 157
2. Schwächen des konzernrechtlichen Gläubigerschutzsystems 159
3. "Qualifizierte" Nachteilszufügungen 161
a) Problembeschreibung 161
b) Von der Haftung im "qualifiziert faktischen Konzern" zur Existenzvernichtungshaftung 162
c) Aktienrechtliche Konsequenzen aus dem Rechtsprechungswandel 163
aa) Meinungsstand 163
bb) Stellungnahme 163
II. Haftung im faktischen GmbH-Konzern 166
E. Kapitalschutz 169
I. Mindestkapital 169
II. Kapitalerhaltung 172
1. Kapitalschutz bei der GmbH 172
a) Verbot der Einlagenrückgewähr und Konzernfinanzierungsstrategien 172
aa) Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs vom 24.11.2003 172
bb) Auswirkungen auf konzernweite Cash-Pooling Systeme 174
cc) Dualer Gläubigerschutz: Kapitalerhaltungsvorschriften und Existenzvernichtungshaftung 175
b) Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 176
2. Kapitalschutz bei der AG 178
a) Verbot der Einlagenrückgewähr 178
b) Kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 180
3. Würdigung 181
a) Kapitalerhaltungsrecht 181
b) Kapitalersatzrecht 183
F. Haftung nach allgemeinen Vorschriften 185
I. Vertragliche Haftung 185
II. Konzernrechtliche Vertrauenshaftung 185
III. Deliktsrechtliche Haftung 188
IV. Haftung des herrschenden Unternehmens als "faktischer Geschäftsführer"? 189
G. Gesellschaftsrechtliche Durchgriffshaftung 191
I. Existenzvernichtung 191
1. Tatbestandsvoraussetzungen 192
a) Entnahmen mit der Folge weiterer Schäden 193
b) Abzug betriebsnotwendiger Liquidität 194
c) Abzug wichtiger Produktionsmittel und Geschäftsfelder 195
d) Cash-Pooling 195
e) Spekulation auf Kosten der Gläubiger 195
2. Rechtsfolgen 197
3. Die Haftung der Schwestergesellschaft (sog. horizontaler Durchgriff) 199
a) Meinungsstand 199
b) Dogmatische Begründungsversuche 200
c) Stellungnahme 201
aa) Kapitalerhaltungsrecht 201
bb) Verhaltenshaftung und Zurechnungsfragen 202
cc) Gefahr von Schutzlücken 203
dd) Einschränkungen bei der horizontalen Haftung 204
d) Zwischenergebnis 204
II. Vermögensvermischung 205
III. Materielle Unterkapitalisierung 206
Dritter Teil: Gläubigerschutz in der abhängigen englischen Kapitalgesellschaft mit Verwaltungssitz in Deutschland 208
A. Begriff der Abhängigkeit 208
B. Kollisions- und europarechtliche Prämissen 209
§ 7 Publizität und Vertrauensschutz 211
A. Eintragung im deutschen Handelsregister 211
B. Firma und Angabe auf Geschäftsbriefen 211
C. Rechnungslegung 212
D. Mitteilungspflichten 213
E. Transparenz und "Konzernvertrauen" 214
I. Publizität der grenzüberschreitenden Unternehmensgruppe 214
II. Vertragliche Haftung 215
III. Konzernvertrauenshaftung 217
1. Grundsätze einer "Konzernvertrauenshaftung" in England und Deutschland 217
2. Anwendbarkeit der deutschen "Konzernvertrauenshaftung" 220
§ 8 Gläubigerschutz durch englische Kapitalschutzvorschriften, Geschäftsführerpflichten und piercing the corporate veil 222
A. Kapitalaufbringungs- und Kapitalerhaltungsvorschriften 222
B. Organisationsverfassung und piercing the corporate veil 225
§ 9 Anwendbarkeit der deutschen oder englischen Insolvenzverschleppungstatbestände 227
A. Anwendbarkeit der englischen fraudulent und wrongful trading Haftung 228
B. Anwendbarkeit der deutschen Insolvenzantragspflichten und der Insolvenzverschleppungshaftung 230
I. Qualifikation 230
1. Meinungsstand in der Literatur 230
2. Stellungnahme 231
a) Insolvenzantragspflichten 231
b) Insolvenzverschleppungshaftung 233
II. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit? 234
1. Meinungsstand 234
2. Stellungnahme 235
a) Berücksichtigung der englischen Haftung aus common law 236
b) Kollisions- und sachrechtliche Folgerungen 238
§ 10 Anwendbarkeit des deutschen Eigenkapitalersatzrechts 244
A. Qualifikation 244
B. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit? 245
§ 11 Anwendbarkeit der deutschen Durchgriffstatbestände 249
A. Existenzvernichtung 249
I. Qualifikation 249
1. Meinungsstand 249
2. Stellungnahme 250
a) Insolvenzrechtliche Qualifikation 250
b) Deliktsrechtliche Qualifikation 250
c) Gesellschaftsrechtliche Qualifikation 251
II. Beschränkung der Niederlassungsfreiheit? 252
1. Deliktsrechtliche Haftungstatbestände (§§ 826, 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 263, 266 StGB) 252
2. Existenzvernichtungshaftung 253
a) Schwächen des Kapitalerhaltungsrechts 254
b) Durchsetzungsdefizit 255
c) Tatbestandliche Schwächen der englischen Haftungstatbestände 256
d) Insolvenzrechtliches Anfechtungsinstrumentarium 258
e) Ergebnis 259
B. Vermögensvermischung 260
I. Qualifikation 260
II. Eingriff in die Niederlassungsfreiheit 261
C. Materielle Unterkapitalisierung 262
§ 12 Anwendbarkeit spezifischer Konzernhaftungstatbestände 266
A. Der konzernrechtliche Verlustausgleich (§ 302 AktG analog) 266
B. Die konzernrechtliche Nachteilsausgleichs- und Schadensersatzpflicht (§§ 311, 317 AktG) 267
C. Konzernrechtliche Treuepflichten 269
Zusammenfassung der Ergebnisse 271
A. Ergebnisse des ersten Teils 271
B. Ergebnisse des zweiten Teils 272
C. Ergebnisse des dritten Teils 277
Ausblick 282
Literaturverzeichnis 284
Sachverzeichnis 319

Erscheint lt. Verlag 28.9.2010
Reihe/Serie Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
Zusatzinfo 322 S.
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Schlagworte Gläubigerschutz • Kapitalgesellschaft • Konzerngesellschaft • Wirtschaftsrecht
ISBN-10 3-428-52368-7 / 3428523687
ISBN-13 978-3-428-52368-9 / 9783428523689
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