Strafgesetzbuch
Kommentar
Seiten
2010
|
28., neu bearbeitete Auflage
Beck, C H (Verlag)
978-3-406-60404-1 (ISBN)
Beck, C H (Verlag)
978-3-406-60404-1 (ISBN)
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Dieser erfolgreiche Kommentar bringt eine ebenso umfassende wie fundierte Erläuterung des Strafgesetzbuches. Die ausführliche und durchstrukturierte Darstellung hilft auch bei der Lösung schwieriger Spezialfragen und garantiert ein Höchstmaß an Praxisnutzen.
Vorteile auf einen Blick
- optimale Verbindung aus Praxisnähe und Wissenschaftlichkeit
- Maximum an Information in einem Band
Zur Neuauflage
Die 28. Auflage berücksichtigt 23 Änderungsgesetze, die seit dem Erscheinen der Vorauflage in Kraft getreten sind.
Besonders hinzuweisen ist auf
- das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten mit den neuen §§ 89a, 89b und 91 StGB
- das 43. StGB-Änderungsgesetz mit der Einführung des neuen § 46b StGB zur "Kronzeugenregelung"
- das Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses der EU zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der Kinderpornographie, durch das u.a. zwei Vorschriften (§ 162, § 184c) neu eingefügt und zahlreiche weitere Paragraphen im Bereich der Aussage- und Sexualdelikte umfangreich geändert werden
- das Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen
- das 41. Strafrechtsänderungsgesetz zur Bekämpfung der Computerkriminalität mit den neuen Tatbeständen der §§ 202b (Abfangen von Daten) und 202c (Vorbereitung des Ausspähens und Abfangens von Daten) und weitreichenden Änderungen der §§ 303a, 303b
- das Gesetz zur Sicherung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder in einer Entziehungsanstalt mit den Neufassungen der §§64 und 67a StGB sowie Änderungen der §§ 67, 67d und 67e StGB
- das 2. Justizmodernisierungsgesetz mit Änderungen in den §§ 42, 56f, 57, 57a, 59 und 59a StGB
- das Gesetz zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen (40. StrÄndG) mit dem neuen § 238, der das sog. "Stalking" betrifft.
- das Gesetz zur Reform der Führungsaufsicht und zur Änderung der Vorschriften über die nachträgliche Sicherungsverwahrung
- das Gesetz zur Stärkung der Rückgewinnungshilfe und der Vermögensabschöpfung bei Straftaten mit einer Änderung des § 73d (Erweiterter Verfall) sowie
- das Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse, durch das § 203 Abs. 2a eingefügt und die Strafbarkeit des Geheimnisverrats auf (externe) Datenschutzbeauftragte ausgeweitet worden ist.
Umfassende Neubearbeitungen: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung, insbesondere durch den Vertrag von Lissabon, wurden die Darstellungen des Europäischen Strafrechts im allgemeinen Teil des StGB sowie z. B. in den Bereichen der Umweltstraftaten, Insolvenzdelikte und Korruptionsstraftaten aktualisiert und vertieft. Umfassend neu bearbeitet sind weite Teile des Sanktionenrechts (§§ 38-72 StGB). Bei den Straftaten gegen das Leben haben insbesondere das Patientenverfügungsgesetz und das neue Beratungserfordernis bei embryopathisch veranlassten Spätabtreibungen (§ 258 a) eine Neubearbeitung erforderlich gemacht.
Die neueste Literatur und Rechtsprechung sind umfassend berücksichtigt. Das Werk befindet sich damit auf dem Bearbeitungsstand Anfang 2010.
Zielgruppe
Für Studenten, Referendare, Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte.
Dieser erfolgreiche Kommentar bringt eine ebenso umfassende wie fundierte Erläuterung des Strafgesetzbuches. Die ausführliche und durchstrukturierte Darstellung hilft auch bei der Lösung schwieriger Spezialfragen und garantiert ein Höchstmaß an Praxisnutzen.
Vorteile auf einen Blick
- optimale Verbindung aus Praxisnähe und Wissenschaftlichkeit
- Maximum an Information in einem Band
Zur Neuauflage
Die 28. Auflage berücksichtigt 23 Änderungsgesetze, die seit dem Erscheinen der Vorauflage in Kraft getreten sind.
Besonders hinzuweisen ist auf
- das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten mit den neuen §§ 89a, 89b und 91 StGB
- das 43. StGB-Änderungsgesetz mit der Einführung des neuen § 46b StGB zur "Kronzeugenregelung"
- das Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses der EU zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und der Kinderpornographie, durch das u.a. zwei Vorschriften (§ 162, § 184c) neu eingefügt und zahlreiche weitere Paragraphen im Bereich der Aussage- und Sexualdelikte umfangreich geändert werden
- das Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen
- das 41. Strafrechtsänderungsgesetz zur Bekämpfung der Computerkriminalität mit den neuen Tatbeständen der §§ 202b (Abfangen von Daten) und 202c (Vorbereitung des Ausspähens und Abfangens von Daten) und weitreichenden Änderungen der §§ 303a, 303b
- das Gesetz zur Sicherung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder in einer Entziehungsanstalt mit den Neufassungen der §§64 und 67a StGB sowie Änderungen der §§ 67, 67d und 67e StGB
- das 2. Justizmodernisierungsgesetz mit Änderungen in den §§ 42, 56f, 57, 57a, 59 und 59a StGB
- das Gesetz zur Strafbarkeit beharrlicher Nachstellungen (40. StrÄndG) mit dem neuen § 238, der das sog. "Stalking" betrifft.
- das Gesetz zur Reform der Führungsaufsicht und zur Änderung der Vorschriften über die nachträgliche Sicherungsverwahrung
- das Gesetz zur Stärkung der Rückgewinnungshilfe und der Vermögensabschöpfung bei Straftaten mit einer Änderung des § 73d (Erweiterter Verfall) sowie
- das Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse, durch das § 203 Abs. 2a eingefügt und die Strafbarkeit des Geheimnisverrats auf (externe) Datenschutzbeauftragte ausgeweitet worden ist.
Umfassende Neubearbeitungen: Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung, insbesondere durch den Vertrag von Lissabon, wurden die Darstellungen des Europäischen Strafrechts im allgemeinen Teil des StGB sowie z. B. in den Bereichen der Umweltstraftaten, Insolvenzdelikte und Korruptionsstraftaten aktualisiert und vertieft. Umfassend neu bearbeitet sind weite Teile des Sanktionenrechts (§§ 38-72 StGB). Bei den Straftaten gegen das Leben haben insbesondere das Patientenverfügungsgesetz und das neue Beratungserfordernis bei embryopathisch veranlassten Spätabtreibungen (§ 258 a) eine Neubearbeitung erforderlich gemacht.
Die neueste Literatur und Rechtsprechung sind umfassend berücksichtigt. Das Werk befindet sich damit auf dem Bearbeitungsstand Anfang 2010.
Zielgruppe
Für Studenten, Referendare, Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte.
Erscheint lt. Verlag | 27.7.2010 |
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Mitarbeit |
Anpassung von: Ulrike Schittenhelm |
Zusatzinfo | Mit beigefügtem Korrekturhinweis zu § 246 (1 Blatt) |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 2275 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Allgemeines Strafrecht |
Schlagworte | Strafrecht; Kommentare • Strafrecht (StrafR); Kommentare |
ISBN-10 | 3-406-60404-8 / 3406604048 |
ISBN-13 | 978-3-406-60404-1 / 9783406604041 |
Zustand | Neuware |
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