Reduzierung von Risikoselektionsanreizen im System der gesetzlichen Krankenversicherung
Ein ordnungspolitischer Vorschlag
Seiten
2009
Nomos (Verlag)
978-3-8329-3874-1 (ISBN)
Nomos (Verlag)
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Wie ist Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung möglich, wenn die Finanzierung solidarisch erfolgt und nicht nach dem Krankheitsrisiko? Ist die Geldzuweisung an Krankenkassen nach standardisierten Krankheitskosten, wie es der zurzeit praktizierte "morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich" (M-RSA) tut, der optimale Ausgleich zwischen Wettbewerbsorientierung und Sozialausgleich? Nein, so die Antwort der Autorin des vorliegenden Werks. Sie geht von den negativen Anreizen der derzeitigen Gesetzesregelung aus und zeigt, dass ein Risikostrukturausgleich, der auf sozioökonomischen Ausgleichsvariablen beruht und von Konventionalstrafen flankiert wird, wirksamer die Anreize zur Risikoselektion verhindern kann als der M-RSA.
Erscheint lt. Verlag | 12.6.2009 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zum Gesundheitsmanagement |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 355 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Gesundheits- und Lebensmittelrecht • Hardcover, Softcover / Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungspr • Krankenversicherung • Öffentliches Gesundheits- und Sicherheitsrecht, Se • Öffentliches Gesundheits- und Sicherheitsrecht, Seuchenrecht • Öffentliches Recht |
ISBN-10 | 3-8329-3874-5 / 3832938745 |
ISBN-13 | 978-3-8329-3874-1 / 9783832938741 |
Zustand | Neuware |
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