Die Entdeckung des Higgs-Teilchens
Oder wie das Universum seine Masse bekam
Harald Lesch und seine Co-Autoren erzählen, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten "gottverdammten Teilchen" das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
Harald Lesch ist Professor für Theoretische Astrophysik am Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität München, Fachgutachter für Astrophysik bei der DFG und Mitglied der Astronomischen Gesellschaft. Einer breiteren Öffentlichkeit ist er durch die Sendereihe »alpha-Centauri« bekannt geworden. Heute moderiert er u.a. »Leschs Kosmos« im ZDF. Er hat, allein oder mit Ko-Autoren, eine Vielzahl erfolgreicher Bücher veröffentlicht.
Erscheinungsdatum | 23.01.2020 |
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Mitarbeit |
Sprecher: Harald Lesch |
Verlagsort | Leipzig |
Sprache | deutsch |
Maße | 138 x 145 mm |
Gewicht | 53 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Astronomie / Astrophysik |
Schlagworte | CERN • Higgs-Teilchen • Schwarze Löcher • Urknall |
ISBN-10 | 3-95567-961-6 / 3955679616 |
ISBN-13 | 978-3-95567-961-3 / 9783955679613 |
Zustand | Neuware |
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