Angst in Gruppen und Institutionen

Nach Beobachtungen des Autors wird Angst über offene oder verdeckte Strukturen gebunden. Mythenbildung dient in Arbeitsgruppen zur Verarbeitung und Kanalisierung von Angst. Der rasante Umbau unserer Institutionen einhergehend mit der teilweisen Auflösung angstbindender Strukturen macht den Klassiker des Autors aktueller denn je!

“Das Buch besticht nicht nur den Praktiker durch das Einbringen von Pühls eigener Gruppensupervisionserfahrung, es regt zu theoretischen Überlegungen über gruppendynamische Mechanismen an. Man liest das Buch als interessierter Leser, der mit unterschiedlichen Gruppen arbeiten mag - als Therapeut, in der Supervision, als Lehrer oder Leiter von Arbeitsgruppen - mit Gewinn, weil es sich dem Thema Angst stellt, die in Zusammenhang mit Neugier eine wesentliche Quelle der Gruppendynamik ist.”
Zeitschrift "Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik"

„Kühn, frisch und eindringlich geschrieben.“
Wolfgang Schmidbauer

“Das Buch von Harald Pühl muss großes Interesse hervorrufen, weil es Licht in das Dunkel der Beziehungen bringt: zwischen uns und uns wichtigen Gruppen und Institutionen.”
Psychologie Heute

“Ein faszinierendes Werk zur Darstellung einer wirkungsvollen Möglichkeit, Gruppengeschehen zu verstehen, zu akzeptieren und zu verändern.”
Familiendynamik