Validation (eBook)

Naomi Feil, Sozialwissenschaftlerin und Gerontologin, Direktorin des Validation Training Institute Cleveland; Vortragsreisen in den USA und in Europa. Vicki de Klerk-Rubin, Krankenschwester und Validations-Master, Europa-Managerin der Validationsinstitute; Vortragsreisen weltweit.

Inhalt 7
Über die Autorinnen 11
Vorwort zur 12. Auflage 12
I.Was ist Validation? 14
Der Beginn 14
Grundprinzipien 16
Prinzipien 17
Theorien 17
VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) 17
Maslows Pyramide der menschlichen Bedürfnisse 23
Eriksons Theorie der Lebensstadien und Aufgaben 25
Letztes Stadium nach Feil: Aufarbeiten oder Rückzug – das Stadium jenseits der Integrität 34
Gründe für die Desorientierung: 36
Die Weisheit in der Desorientierung 39
Wer sind die desorientierten, sehr alten Menschen? 43
Diagnose und Begriffe 46
Demenz 46
Alzheimersche Krankheit 47
Begrifflichkeit in der Validation 50
Die ValidationsanwenderInnen 53
Burn-out und das Gefühl des Versagens 56
Was Validation erreichen kann 58
Forschungsergebnisse 58
Wie geht man mit seinem eigenen Alterungsprozess um? 62
Zusammenfassung 67
II.Die vier Phasen im Stadium der Aufarbeitung 69
Symbole – Fahrkarten in die Vergangenheit 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen 71
Phase I: Personen kommunizieren gut und sind überwiegend orientiert 72
Phase II: Personen kommunizieren noch und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität 75
Phase III: Personen kommunizieren noch, überwiegendes Internalisieren von Bedürfnissen und Gefühlen 77
Phase IV: Die Menschen nutzen kaum wahrnehmbare Kommunikation und sind sehr zurückgezogen. 81
III.Die Anwendung individueller Validation 82
Drei Schritte 82
Schritt 1: Sammeln Sie Informationen 82
Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung 87
Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig 87
und wenden Sie Validationstechniken an 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation, überwiegend orientiert) 89
Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I 91
Techniken für Menschen in Phase II (Kommunikation, Leben überwiegend in der persönlichen Realität) 94
Beispiel für Validation mit einer Person in Phase II 96
Techniken für Personen in Phase III (noch kommunizierend, größtenteils verinnerlichte Bedürfnisse und Gefühle) 98
Beispiel für Validation mit einer Person in Phase III 100
Techniken für Personen in Phase IV (kaum wahrnehmbare Kommunikation, zurückgezogen) 101
Beispiel für Validation mit einer Person in Phase IV 101
Typische Fehler und Reaktionen 102
IV. Validationsgruppen 107
Sieben Schritte 107
Schritt 1: Kennenlernen 109
Schritt 2: Auswahl der Mitglieder 109
Schritt 3: Finden Sie für jedes Mitglied eine Rolle 110
Schritt 4: Beziehen Sie das gesamte Personal mit ein 111
Schritt 5: Musik, Gespräch, Bewegung, Essen 112
Schritt 6: Vorbereiten des Treffens 115
Schritt 7: Das Treffen 116
Beispiel für ein Treffen einer Validationsgruppe 119
Abschluss – Wenn ein VA die Gruppe verlässt oder ein Mitglied stirbt 121
Zusammenarbeit mit Co-Gruppenleitenden oder Mitarbeitenden 122
V. Andere Methoden 124
Anhang: Tabellen, Arbeitsblätter, Tests 129
1.Validation in Institutionen – ein 5-Schritte-Programm 129
2.Unterschiede im Verhalten von Personen mit 131
früh einsetzendem versus spät einsetzendem Alzheimer 131
3.Beurteilung des wahrnehmbaren Verhaltens 132
4.Feils Stadium „Aufarbeiten versus Rückzug“: Die vier Phasen 138
5.Lebensgeschichte und grundlegendes Verhalten 140
6.Zusammenfassung einer individuellen Validationssitzung 141
7.Evaluationsbogen für den Fortschritt von Einzelvalidation 142
8.Auswahl der Mitglieder einer Validationsgruppe 143
9. Formular für die Zusammenfassung einer Validationsgruppensitzung 145
10.Beispiel für die Zusammenfassung 146
11.Auswertung des Fortschritts einer Gruppenvalidation 147
12.Beurteilung der eigenen Validationsfähigkeiten 148
13. Validationshausaufgaben 150
Anmerkungen 152
Antworten zu den Fragen zur Beurteilung der eigenen Validationsfähigkeiten 152
Literatur (Bücher, Zeitschriften, Hörbuch, Filme) 153
Validationsorganisationen 159
Register 160