Diabetes
Unheilbares heilen
Seiten
2017
|
1. Erstauflage
Nova MD (Verlag)
978-3-96111-152-7 (ISBN)
Nova MD (Verlag)
978-3-96111-152-7 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
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"Diabetes ist eine Krankheit auf der Suche nach einem Namen, denn zur Zeit tragen mehr als 100 Unterarten diese Bezeichnung. Noch dramatischer ist die bisher vergebliche Suche nach Heilung.
Nach Schätzungen für 2017 leben in Deutschland rund 6,7 Millionen Menschen mit erhöhtem Blutzuckerspiegel. Wissenschaftler versuchen mit größerem Engagement als Politiker verzweifelt die Eindämmung der Diabetesentwicklung. Unter diesen Umständen klingt eine Behauptung völlig unwahrscheinlich: Hunderte Pflanzen in aller Welt besitzen antidiabetische Substanzen.
Sie werden in den Volksmedizinen verwendet.
Ihre mehr als drei Dutzend Eigenschaften sind so vielfältig wie Diabetes auch. Einige können uns vor der Krankheit bewahren, andere können die Auswirkungen dieses Leidens eindämmen, und wieder andere unterstützen entscheidend den Organismus bei der Rückkehr zu normalen Verhältnissen. Am Ende sind die zuvor erhöhten Spiegel von Glucose und von Insulin im Blut wieder ganz normal ...
Während die meisten Phytostoffe exotischer Herkunft sind, tauchen überraschenderweise auch sehr gute bis weniger gute Bekannte auf, alle verzehrbar. Neugierig? Hier sind einige: der Zimt, die Zwiebel, die Olive, die Weißbohne, der Schwarze Tee, der Apfel, die Papaya, die Wassermelone und die Artischocke.
Aber vor allem ausgewählten Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Fettsäuren können bestimmte Aufgaben an der Diabetesfront zugeteilt werden.
Auf den Punkt gebracht: Kohlenhydrate, also Zuckermoleküle, verdienen es nicht, verteufelt zu werden. Sie fördern innerhalb vernünftiger Grenzen die Leistungsbereitschaft und bilden wichtige Säulen der Körperstruktur, unsere Muskelzellen und Fettspeicher.
Dieses hochintelligente System gerät durch den modernen Lebensstil an seine Grenzen.
In allen Volksmedizinen der Welt haben pflanzliche Substanzen zur Erhaltung der Gesundheit größte Bedeutung. Wendet man dieses Wissen perfekt an, lassen sich viele Beschwerden des Diabetes abschwächen oder eliminieren, das Stadium des Prä-Diabetes oftmals vermeiden und vor allem die Entwicklung einer Diabeteserkrankung verhindern, stoppen oder umkehren."
Nach Schätzungen für 2017 leben in Deutschland rund 6,7 Millionen Menschen mit erhöhtem Blutzuckerspiegel. Wissenschaftler versuchen mit größerem Engagement als Politiker verzweifelt die Eindämmung der Diabetesentwicklung. Unter diesen Umständen klingt eine Behauptung völlig unwahrscheinlich: Hunderte Pflanzen in aller Welt besitzen antidiabetische Substanzen.
Sie werden in den Volksmedizinen verwendet.
Ihre mehr als drei Dutzend Eigenschaften sind so vielfältig wie Diabetes auch. Einige können uns vor der Krankheit bewahren, andere können die Auswirkungen dieses Leidens eindämmen, und wieder andere unterstützen entscheidend den Organismus bei der Rückkehr zu normalen Verhältnissen. Am Ende sind die zuvor erhöhten Spiegel von Glucose und von Insulin im Blut wieder ganz normal ...
Während die meisten Phytostoffe exotischer Herkunft sind, tauchen überraschenderweise auch sehr gute bis weniger gute Bekannte auf, alle verzehrbar. Neugierig? Hier sind einige: der Zimt, die Zwiebel, die Olive, die Weißbohne, der Schwarze Tee, der Apfel, die Papaya, die Wassermelone und die Artischocke.
Aber vor allem ausgewählten Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Fettsäuren können bestimmte Aufgaben an der Diabetesfront zugeteilt werden.
Auf den Punkt gebracht: Kohlenhydrate, also Zuckermoleküle, verdienen es nicht, verteufelt zu werden. Sie fördern innerhalb vernünftiger Grenzen die Leistungsbereitschaft und bilden wichtige Säulen der Körperstruktur, unsere Muskelzellen und Fettspeicher.
Dieses hochintelligente System gerät durch den modernen Lebensstil an seine Grenzen.
In allen Volksmedizinen der Welt haben pflanzliche Substanzen zur Erhaltung der Gesundheit größte Bedeutung. Wendet man dieses Wissen perfekt an, lassen sich viele Beschwerden des Diabetes abschwächen oder eliminieren, das Stadium des Prä-Diabetes oftmals vermeiden und vor allem die Entwicklung einer Diabeteserkrankung verhindern, stoppen oder umkehren."
Dr. med. Jan-Dirk Fauteck, Präventivmediziner und Chronobiologe, promovierte an der Universität Mailand zum Doktor der Medizin und erforscht seit zwei Jahrzehnten die Rolle der inneren Uhren im menschlichen Organismus
Imre Kusztrich, Journalist, Buchautor mit Schwerpunkt Präventionsmedizin
Erscheinungsdatum | 13.04.2017 |
---|---|
Verlagsort | Deutschland |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie |
Medizinische Fachgebiete ► Innere Medizin ► Diabetologie | |
Schlagworte | alpha-Linolsäure • Chronobiologie • Co-Enzym Q10 • Cortisol • Diabetes • Diabetes mellitus / Zuckerkrankheit; Ratgeber • Diabetes Typ 1 • Diabetes Typ 2 • Diabetes Typ 3 • Gehirn-Diabetes • Hyperglykämie • Insulin • Leguminoseae • Liraglitud • Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch • Moraceae • Trigonella foenum graecum • Vitamin B12-Mangel |
ISBN-10 | 3-96111-152-9 / 3961111529 |
ISBN-13 | 978-3-96111-152-7 / 9783961111527 |
Zustand | Neuware |
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