Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft -

Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft

dargestellt am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin

Jochen Taupitz (Herausgeber)

Buch | Softcover
VIII, 103 Seiten
2001 | 2001
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-42154-2 (ISBN)
64,99 inkl. MwSt
Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überle- gungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.
Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überlegungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.

Begrüßung.- Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft - dargestellt am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin (Zum Verhältnis von europäischem Recht und europäischer Moral).- Depossedierung des Verfassungsrechts durch die Philosophie? - Plädoyer für die Autonomie rechtlicher BegrifFsbildung.- Bioethische Konsensbildung durch Recht? - Fragen an das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin.- Convention on Human Rights and Biomedicine.- Additional Protocol on the Prohibition of Cloning.- Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin.- Zusatzprotokoll über das Verbot des Klonens.- Autorenverzeichnis.

Erscheint lt. Verlag 3.7.2001
Reihe/Serie Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim
Zusatzinfo VIII, 103 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 200 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Öffentliches Recht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Medizinrecht
Schlagworte Autonomie • Bioethik • Biologische Medizin • Biologische Medizin / Biomedizin • Biomedizin • Europa • Europarat • Gesundheitsrecht • Klonen • Medizinrecht • Medizin; Recht • Menschenrechte • Menschenrechtskonvention • Menschenrechtskonvention (MRK) • Moral • Philosophie • Recht • Rechtsphilosophie • Rechtswissenschaft • Verbot des Klonens • Verfassung • Verfassungsrecht
ISBN-10 3-540-42154-8 / 3540421548
ISBN-13 978-3-540-42154-2 / 9783540421542
Zustand Neuware
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