Aspekte der Prävention (eBook)

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2009 | 1. Auflage
372 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-157021-5 (ISBN)

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Aspekte der Prävention -  Wilhelm Kirch,  Martin Middeke,  Reinhard Rychlik
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Sammlung ausgewählter Beiträge - Gesammelte Expertise des 3. Nationalen Präventionskongresses - Ausgewählte Beiträge spiegeln aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zum Thema wieder

Wilhelm Kirch: Aspekte der Prävention 1
A KonzeptorientierteAspekte der Prävention 20
1 Qualitätsmanagement für Stufe-3-Leitlinien – methodische Aspekte für Aktualisierungen 21
2 Valide Messung der motivationalen Bereitschaftzu körperlicher Aktivität – eine Fragedes Zielkriteriums? 32
3 Komplexitätsreduktion durch Klassifikationsmodellein der Gesundheitsförderung undPrävention 39
4 „SmoCess-GP“ (Smoking Cessation Interventionsby General Practitioners) – ein Messinstrumentzur patientenbasierten Erfassung der primärärztlichenVersorgung zur Raucherentwöhnung 49
5 Moderne nationale Gesundheitsberichte –ein Weg zu einer multisektoralen Gesundheitspolitik 58
6 Prävention aus Sicht der klinischen Ökonomik –eine lebensnotwendige Konsequenz der Zivilisation oder „gefühlte Sicherheit“? 65
7 Wertorientierte strategische Kundensegmen tierung:Erfolgsfaktor im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenversicherung 75
8 Staatliche Programmformulierung zur nichtmedizinischen Primärprävention –eine Zwischenbilanz 84
9 Disease-Management-Programme dergesetzlichen Krankenkassen als wirksamerBeitrag zur Sekundärprävention 91
B Präventionund Lebenswelten 100
10 Aufhören gehört von Anfang an dazu –ausgewählte Ergebnisse einer Befragungzum Rauchen an bayerischen Schulen 101
11 Schulische Gesundheitsförderung –Angebote der Schulen und Wünscheder Schüler und Schülerinnen 108
12 Impfstrategien – von WHO-Zielenzur praktischen Umsetzung 114
13 Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdungund Umgang mit Verdachtsfällen 119
14 Prävention innerfamiliären sexuellenMissbrauchs unter Geschwistern 130
15 Prävention unter Berücksichtigungökonomischer Gesichtspunkte 137
16 Leistungsfähigkeit, Training und Motivationzum Sporttreiben von 20- bis 80-jährigen Ausdauertrainierten: der Marathon als leistungsphysiologisches und präventivmedizinisches Untersuchungsmodell (PACE-Studie) 142
17 Prävention glücksspielbezogener Probleme –Früherkennung und Frühintervention als zentraleBausteine des Spielerschutzes 152
18 Möglichkeiten und Grenzen der Präventionvon Übergewicht in der Schule – Erfahrungender Kieler Adipositas-Präventionsstudie (KOPS) 161
19 Patientenorientierte Qualitätsberichterstattung –Ansätze und Perspektiven 167
20 Prävention bei älteren türkischen Migranten 177
21 Schulische Gesundheitsförderung für sozialbenachteiligte Kinder am Beispiel Klasse2000 185
22 „Keine Angst vor dem Krankenhaus“ und UP’S –Unfallpräventionsseminar: Vorstellung zweierProjekte zur Unfallprävention und Ersten Hilfe beiUnfällen im Kindesalter für Kinder und Betreueram Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraHalle (Saale) 195
23 Präventive Hausbesuche –wen interessieren sie eigentlich? 201
C Arbeitswelt undbetriebliche Prävention 210
24 Evidenzbasierung der betrieblichen Prävention –Anforderungen an die betriebliche Gesundheitsförderungund Arbeitsmedizin 211
25 Analyse des Beratungsbedarfs betrieblicherAkteure und der verfügbaren Beratungsstrukturenim Themenbereich BGF – Befunde einer3-stufigen Erhebung in Hessen 221
26 Prävention in der Hausarztpraxis –Beratung übergewichtiger Patienten 234
27 Die Implementation Betrieblicher Gesundheitsförderungin Deutschland: Stand, Hürden undStrategien – ein Überblick 243
28 Innerbetriebliche Kommunikationspolitik undGesundheitslernen 255
D Medizinische Versorgungund Prävention 260
29 Datenbasis als Qualitätsinstrumentbei der Patientenversorgung 261
30 Ein Beispiel für Suizidprävention –das Deutsche Bündnis gegen Depression 266
31 Prävention der Chronifizierung von Schmerz 271
32 Primärprävention der koronaren Herzkrankheit –Methoden zur Identifikation vonHochrisikopatienten 279
33 Methodische Probleme der gesundheitsökonomischenBewertung von Programmen zurFörderung der psychischen Gesundheit undzur Prävention psychischer Erkrankungen 285
34 Präventionsstudie „Herzenssache“der KKH-Allianz 301
35 Primordiale Prävention am Beispielder arteriellen Hypertonie 305
36 Präventive Strategien in der Betreuung vonPatienten mit koronarer Herzkrankheit –Möglichkeiten und Grenzen 312
37 Arzneimittel und Qualitätsmanagement 318
38 Schlaganfall-Versorgung und kommunaleGesundheitskonferenzen in Nordrhein-Westfalen – ein Beitrag zur Prävention undVersorgungsforschung am Beispiel des KreisesWesel im Verbund „Gesunder Niederrhein“ 324
39 Tausendsassa Vitamin D –weit mehr als nur ein Knochenvitamin 331
40 Neugeborenen-Hörscreening als Beispielfür effektive Sekundärprävention 339
E Prävention in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde 346
41 Prävention Bisphosphonat-assoziierterKiefernekrosen in der Zahn-, MundundKieferheilkunde 347
42 Leitlinien in der Zahn-, MundundKieferheilkunde 356
Sachverzeichnis 367

Erscheint lt. Verlag 16.12.2009
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Schlagworte Epidemiologie • Gesundheitswesen • Public Health • Versorgungsforschung
ISBN-10 3-13-157021-0 / 3131570210
ISBN-13 978-3-13-157021-5 / 9783131570215
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