Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien (eBook)

(Autor)

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2018 | 1. Auflage
136 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75662-1 (ISBN)

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Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien -  Peter Handke
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Es war vor allem der Kriege wegen, daß ich nach Serbien wollte, in das Land der allgemein so genannten »Aggressoren«. Doch es lockte mich auch, einfach das Land anzuschauen, das mir von allen Ländern Jugoslawiens das am wenigsten bekannte war, und dabei, vielleicht gerade bewirkt durch die Meldungen und Meinungen darüber, das inzwischen am stärksten anziehende, das, mitsamt dem befremdenden Hörensagen über es, sozusagen interessanteste.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

1
Vor der Reise


Schon lange, nun fast vier Jahre lang, seit dem Ende des Krieges in Ostslawonien, der Zerstörung von Vukovar, seit dem Ausbruch des Krieges in Bosnien-Herzegowina, hatte ich vorgehabt, nach Serbien zu fahren. Ich kannte von dem Land einzig Belgrad, wohin ich vor beinah drei Jahrzehnten als Autor eines stummen Stücks eingeladen war zu einem Theaterfestival. Von jenen vielleicht eineinhalb Tagen habe ich nur behalten meinen jugendlichen oder eben autorhaften Unwillen wegen einer unaufhörlichen Unruhe, angesichts der wortlosen Aufführung, in dem serbischen Publikum, welches, so mein damaliger Gedanke, südländisch oder balkanesisch, wie es war, natürlich nicht reif sein konnte für ein so langandauerndes Schweigen auf der Bühne. Von der großen Stadt Belgrad ist mir von damals nichts im Gedächtnis geblieben als eine eher sachte Abschüssigkeit beidseits zu den unten in der Ebene zusammenströmenden Flüssen Save und Donau hin — kein Bild hingegen von den beiden Wassern, die Horizonte verriegelt von den »typisch kommunistischen« Hochblöcken. Erst jetzt, vor kurzem, bei meinem zweiten Aufenthalt in der serbischen, seinerzeit jugoslawischen Hauptstadt, kam mir dort, in einer mit Linden, herbstblätterverstreuenden, gesäumten Seitenstraße, beim zufälligen Gehen an einem »Haus der Schriftsteller« vorbei, in den Sinn, daß ich einstmals sogar drinnen gewesen war, bewirtet und nebenbei in meinem juvenilen Autorengehabe freundlichst verspottet von dem gar nicht so viel älteren, damals in ganz Europa berühmten, auch von mir ziemlich begeistert gelesenen Schriftsteller Miodrag Bulatović, »Der rote Hahn fliegt himmelwärts«. (Er ist vor ein paar Jahren gestorben, mitten im jugoslawischen Krieg, bis zuletzt, wie mir in Belgrad erzählt wurde, spottlustig gegen jedermann und zugleich immer hilfsbereit; gab es außerhalb seines Landes Nachrufe auf ihn?)

Es war vor allem der Kriege wegen, daß ich nach Serbien wollte, in das Land der allgemein so genannten »Aggressoren«. Doch es lockte mich auch, einfach das Land anzuschauen, das mir von allen Ländern Jugoslawiens das am wenigsten bekannte war, und dabei, vielleicht gerade bewirkt durch die Meldungen und Meinungen darüber, das inzwischen am stärksten anziehende, das, mitsamt dem befremdenden Hörensagen über es, sozusagen interessanteste. Beinah alle Bilder und Berichte der letzten vier Jahre kamen ja von der einen Seite der Fronten oder Grenzen, und wenn sie zwischendurch auch einmal von der anderen kamen, erschienen sie mir, mit der Zeit mehr und mehr, als bloße Spiegelungen der üblichen, eingespielten Blickseiten — als Verspiegelungen in unseren Sehzellen selber, und jedenfalls nicht als Augenzeugenschaft. Es drängte mich hinter den Spiegel; es drängte mich zur Reise in das mit jedem Artikel, jedem Kommentar, jeder Analyse unbekanntere und erforschungs- oder auch bloß anblickswürdigere Land Serbien. Und wer jetzt meint: »Aha, proserbisch!« oder »Aha, jugophil!« — das letztere ein Spiegel-Wort (Wort?) —, der braucht hier gar nicht erst weiterzulesen.

Zwar hatte es in den letzten Jahren schon die eine und die andere Einladung in das geschrumpfte Jugoslawien, nach Serbien oder Crna Gora, Montenegro, gegeben. Aber ich wollte vermeiden, dort jemand Öffentlicher, und wenn auch nur Halböffentlicher, zu sein. Es schwebte mir vor, mich als irgendein Passant, nicht einmal als Ausländer oder Reisender kenntlich, zu bewegen, und das nicht allein in den Metropolen Belgrad oder Titograd (inzwischen Podgorica), sondern, vor allem, in den kleinen Städten und den Dörfern, und womöglich zeitweise auch fern von jeder Ansiedlung. Aber selbstredend brauchte ich zugleich so jemanden wie einen ortskundigen Lotsen, Gefährten und vielleicht Dolmetsch; denn mit meinem löcherigen Slowenisch und den paar serbokroatischen Gedächtnisspuren von einem Sommer auf der Adria-Insel Krk, vor weit über dreißig Jahren, durfte ich mich, sollte es keine übliche Reise werden, nicht begnügen. (Kein Problem dagegen die fremde kyrillische Schrift: daß ich sie, oft stockend, erst entziffern mußte, erschien für das Vorhaben gerade recht.)

Es traf sich, daß ich schon lange zwei Freunde aus Serbien habe, die beide ziemlich jung aus ihrem Land weggegangen sind, in mehr oder weniger großen Abständen aber heimkehren, auch jetzt während des Kriegs: Besuch der Eltern, oder der verwitweten Mutter, und/ oder des einen und anderen ehelichen oder unehelichen Kindes samt frühverlassener serbischer Geliebter. Der eine ist Žarko Radaković, Übersetzer von einigen meiner Dinge ins Serbische, und à ses heures, wie es so einleuchtend französisch heißt, »zu seinen Stunden«, selber ein Schreiber; im Geldberuf freilich, nach seinem Studium in Belgrad und dann lange in Tübingen, Übersetzer und Sprecher deutschsprachiger Zeitungsartikel bei der balkanwärts gerichteten Funkstelle der »Deutschen Welle«: selbst da, in einem nicht seltenen Zwiespalt zwischen Serbe-Sein und Gegensprechen-Müssen (so etwa die keinmal auch nur in einem Anhauch »proserbischen« Tendenzkartätschen aus der FAZ), ein treulicher Übersetzer — Sprecher dagegen manchmal eher mit versagender Stimme. Mag sein, daß solche Existenz auch zu dem Verstummen beitrug, welches meinen Freund seit Kriegsbeginn befallen hatte, nicht bloß vor der Feindes-, sondern sogar vor der Freundeswelt, und so auch vor mir. Zwar übersetzte er weiterhin dies und jenes, und das kam, trotz des Krieges, in Belgrad, Niš oder Novi Sad als Buch heraus: doch ich erfuhr von ihm nichts mehr davon — Žarko R. lebte, übersetzte und schrieb wie in einer selbstgewählten Verdunkelung. Um ihn darin jetzt aufzuspüren, mußte ich mich an den letzten ihm noch gebliebenen Vertrauten wenden, einen Mormonen weit weg im amerikanischen Bundesstaat Utah. Und wie es solch einem mormonischen Umweg entspricht, fanden der Serbe und ich, der Österreicher, gleichsam im Handumdrehen wieder zusammen: Anruf aus Köln — ja, Anfang November Treffen in Belgrad, »ich besuche da ohnedies gerade meine Mutter« — und für die Woche darauf das Projekt einer gemeinsamen Fahrt an die Grenze nach Bosnien, wo er, ebenfalls »ohnedies«, in einer Kleinstadt an dem Grenzfluß Drina mit seiner dort lebenden einstigen Freundin und der gemeinsamen, inzwischen bald achtzehnjährigen Tochter verabredet war.

Den anderen serbischen Freund, von dem ich mir sein Land und seine Leute nahebringen lassen wollte, kannte ich von dem Fastjahrzehnt meines Lebens in Salzburg. Zlatko B. war Stammgast in einem Lokal der stadtauswärts führenden Schallmooser Hauptstraße, wohin auch ich öfter ging, all die Jahre lang, auch wegen der altväterischen, immer laut eingestellten Jukebox und ihrer nie ausgewechselten Creedence-Clearwater-Revival-Songs, »Have You Ever Seen The Rain?«, »Looking Out The Back Door«, »Lodi«. Zlatko spielte dort anfangs Karten, jeweils um große Summen. Er hatte Serbien, nach einer bäuerlichen Kindheit im Ostland, einer Büromaschinenlehre in Belgrad und der sehr langen Armeezeit in mehreren Winkeln Jugoslawiens, für Österreich verlassen, um, wie er behauptet, reich zu werden. Das war ihm als Arbeiter in einer Salzburger Vorstadtwäscherei nicht gelungen. Und so versuchte er es, zwischendurch Handlanger und Bote in einem Reisebüro, im »Mirjam's Pub« als Berufsspieler, hatte aber, auf sich allein gestellt, gegen die europareifen Spielerbanden, die sich am Ort abwechselten, auf die Dauer keine Chancen. (Im Gedächtnis geblieben ist mir von ihm aus jener Zeit besonders sein nicht eben seltener Blick zum unsichtbaren Himmel nach einem jeden verlorenen Spiel.) Danach wurde er sozusagen beständig ehrlich, ein Gelegenheitsarbeiter, immer prompt, kompetent, beiläufig, und bei Gelegenheit, fast nur auf Bestellung, auch ein Maler seltsamer Genreszenen, weit entfernt von der Buntheit und nicht nur eigengelenkten Phantasie der einst hochgehandelten serbischen Naiven — erinnernd zum Beispiel an die slowenischen Bienenstockmalereien aus dem 19. Jahrhundert (zu betrachten im lieben Museum von Radovljica beim See von Bled) oder die Wirtshausschilder des georgischen Wandermalers Pirosmani. Und wie Žarko R. hatte auch Zlatko B. sich seit dem Ausbruch der jugoslawischen Kriege zurückgezogen, aus der Salzburger Stadt hinaus auf das Land, und hat dann sogar amtlich seinen serbischen Namen abgelegt zugunsten eines deutsch klingenden — in Wahrheit ein getreuer Anklang an den von ihm hochverehrten niederländischen Kleinszenenmaler aus dem 17. Jahrhundert,...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Jugoslawien • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Konflikt • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Serbien
ISBN-10 3-518-75662-1 / 3518756621
ISBN-13 978-3-518-75662-1 / 9783518756621
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