Nietzsches Befreiung der Philosophie (eBook)

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Werner Stegmaier, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung: Befreiende fröhliche Wissenschaft 23
1. Nietzsches Herausforderung an seine Leser: Gefährlich befreiendes Philosophieren 25
2. Nietzsches befreiende ‚fröhliche Wissenschaft‘ 47
3. Nietzsches Anforderungen an seine Leser: Verstehen ohne Sicherheiten 87
I. Bindungen des Denkens 111
4. Schatten des toten Gottes. Titel, Motto 113
5. Bindungen der Gelehrten 143
6. Moral als Bindung der Wissenschaft 183
7. Philosophie als Kraft zum Misstrauen und das Bedürfnis nach Glauben 214
8. Was freie Geister immer noch von religiösen Menschen lernen können 243
II. Ursprungsfragen zur Auflösung von scheinbar letztem Halt 281
9. Der Ursprung des Bewusstseins im Bedürfnis nach Mitteilung 284
10. Der Ursprung der Erkenntnis im Bedürfnis nach Beruhigung 311
11. Der Ursprung der ‚freien Gesellschaft‘ im Bedürfnis nach Schauspielerei 327
III. Befreiung zu vielfältigen Perspektiven 375
12. Deutsche Philosophie in europäischer Perspektive 377
13. Vervielfältigung von Interpretations-Perspektiven 407
14. Bindung an und Befreiung von Geschlechter-Perspektiven 444
15. Befreiende Perspektiven im Umgang mit Menschen 460
IV. Freiheiten einer künftigen fröhlichen Wissenschaft 485
16. Alternativen der europäischen Kunst und Philosophie 487
17. Hören der Musik des Lebens 520
18. Halt im Haltlosen 561
19. Freigebigkeit des Geistes 598
20. Der große Ernst des Spiels mit allem 618
Schluss 663
Literaturverzeichnis 669
Register 725

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"Dieser imponierende Bd. kann als eine der besten ›Orientierungen‹ (ein vom Verf. gern gebrauchtes Stichwort) durch N[ietzsche]s Denken und Schrifttum empfohlen werden."
Jacques Le Rider in: Germanistik 53(2012)