Lenin Lebt.
Seine Denkmäler in Deutschland
Seiten
2023
|
2. durchgesehene, aktualisierte und erweiterte Auflage
Verlag 8. Mai
978-3-931745-31-8 (ISBN)
Verlag 8. Mai
978-3-931745-31-8 (ISBN)
Carlos Gomes war fasziniert. Bei einem Erkundungsspaziergang durch Wünsdorf im Frühjahr 2014 durchstreifte er das 20 Jahre zuvor verlassene Hauptquartier der Sowjetarmee und stieß dabei auf zwei Leninstatuen. Von da an war es das Ziel des in Berlin lebenden Portugiesen, überall in Deutschland Denkmäler für und mit dem Gründer der Sowjetunion zu finden.
Nach Jahren des Forschens gibt er nun eine vollständige Übersicht aller zu besichtigenden Monumente ab. Die Figur Lenins ist heute noch als Statue, Büste, Relief, Mosaik, Glasmalerei oder Wandbild in etlichen ostdeutschen Städten vorzufinden. Das Buch dokumentiert weiterhin die in Museen ausgestellten Monumente sowie die in ehemaligen sowjetischen Kasernen zurückgelassenen Gedenkstätten zu Ehren des Revolutionsführers. Insgesamt werden 49 Denkmäler und ihre oft abenteuerlichen Geschichten in bebilderten Beiträgen präsentiert. Zu diesen Portraits kommen Übersichtsartikel zur Entstehung von Lenindenkmälern in der DDR und zu ihrer Demontage direkt nach 1990 entgegen der Bestimmungen des Einigungsvertrags zwischen BRD und DDR, wonach die kulturelle Substanz der „neuen Bundesländer“ keinen Schaden nehmen dürfe.
Das Buch liefert aber nicht nur Informationen. Die Leserinnen und Leser bekommen mit der Lektüre Lust, die Denkmäler aufzusuchen und eigene Entdeckungen zu machen.
Nach Jahren des Forschens gibt er nun eine vollständige Übersicht aller zu besichtigenden Monumente ab. Die Figur Lenins ist heute noch als Statue, Büste, Relief, Mosaik, Glasmalerei oder Wandbild in etlichen ostdeutschen Städten vorzufinden. Das Buch dokumentiert weiterhin die in Museen ausgestellten Monumente sowie die in ehemaligen sowjetischen Kasernen zurückgelassenen Gedenkstätten zu Ehren des Revolutionsführers. Insgesamt werden 49 Denkmäler und ihre oft abenteuerlichen Geschichten in bebilderten Beiträgen präsentiert. Zu diesen Portraits kommen Übersichtsartikel zur Entstehung von Lenindenkmälern in der DDR und zu ihrer Demontage direkt nach 1990 entgegen der Bestimmungen des Einigungsvertrags zwischen BRD und DDR, wonach die kulturelle Substanz der „neuen Bundesländer“ keinen Schaden nehmen dürfe.
Das Buch liefert aber nicht nur Informationen. Die Leserinnen und Leser bekommen mit der Lektüre Lust, die Denkmäler aufzusuchen und eigene Entdeckungen zu machen.
Erscheinungsdatum | 21.03.2020 |
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Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Andreas Hüllinghorst Designer: Dirk Braunheim |
Zusatzinfo | Zahlreiche Fotos; alle entstanden im Rahmen des Projekts "Lenin is still around", mit Ausnahme der Abb.: Rogge-Museum Gordon Lieser(S.9); Stadtarchiv München -FS-HB-062 (S.10); Felix O. CC SA 2.0(S.11); Klaus Schoetzau(S.13, S.14 Dresden/S.74, S.109 Weimar);Andreas Stedler, CC2.0(S.14 Eisleben);IFA-Freunde Trebus eV(S.14 Strausberg);C.Glienke(S.34), Jorge Cabral(S.47); Uta Kühne(S.58); Serkan Polat(S.70); Stadtmuseum Halle(S.73 s/w);Yasmin Afshar(S.90, S.91);Dimitris Chantzaras(S.96);Museum Explora(S.111) |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 255 x 215 mm |
Gewicht | 766 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst |
Schlagworte | Denkmäler • Deutsche Denkmäler • Fotoband • Fotografien • Fotos • Lenin • Lenindenkmäler • Lenin in deutschen Städten • Lenin in Deutschland • Lenin in Museen • Lenins Denkmäler |
ISBN-10 | 3-931745-31-7 / 3931745317 |
ISBN-13 | 978-3-931745-31-8 / 9783931745318 |
Zustand | Neuware |
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