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Die versiegelte Zeit

Gedanken zur Kunst, zur Ästhetik und Poetik des Films
Buch | Softcover
380 Seiten
2021 | Neuauflage
Alexander (Verlag)
978-3-89581-521-8 (ISBN)
24,90 inkl. MwSt
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Gedanken des russischen Regisseurs Andrej Tarkowskij zur Kunst, Ästhetik und Poetik des Films, zur Regiearbeit, zur Rolle des Schauspielers und des Publikums, zur Kamera, Musik, zur Montage und zum Drehbuch. Tarkowskij beschreibt die Entstehung seiner Filme und entwickelt anhand der Filmbeispiele seine Filmtheorie; er äußert sich zu Problemen der cineastischen Gestaltung und verteidigt den Film als Kunst, die Lebensaufgabe für ihn ist.

Andrej Tarkowskij, (1932–1986), studiert von1954–1960 an der Moskauer Filmhochschule. Bereits sein Debütfilm 'Iwans Kindheit' wird 1962 in Venedig ausgezeichnet; 'Andrej Rubljow' wird mit großem Erfolg 1969 in Cannes präsentiert. Es folgt der Science-Fiction-Film 'Solaris' (ausgezeichnet in Cannes 1972). Nach den Dreharbeiten zu 'Nostalghia' (1983) emigriert Tarkowskij nach Frankreich. Sein letzter Film 'Opfer' wird in Cannes 1986 mit der 'Goldenen Palme' ausgezeichnet. Im gleichen Jahr stirbt er in Paris.

Erscheinungsdatum
Nachwort Hans-Joachim Schlegel
Übersetzer Hans-Joachim Schlegel
Vorwort Dominik Graf
Zusatzinfo schw.-w. Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Einbandart Paperback
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Film / TV
Schlagworte Film • Filmästhetik • Filmtheorie • Kunst • Regie • Russland
ISBN-10 3-89581-521-7 / 3895815217
ISBN-13 978-3-89581-521-8 / 9783895815218
Zustand Neuware
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