Konzeptionelle Spannungsfelder des Klassenmusizierens mit Blasinstrumenten (eBook)
292 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8562-4 (ISBN)
Buchtitel 1
Impressum 4
Danksagung 7
Vorwort 9
Inhalt 13
1 Einleitung 17
1.1 Ausgangssituation 17
1.2 Fragestellungen 21
1.3 Vorgehen 22
1.4 Begriffsklärungen 25
1.4.1 Klassenmusizieren 26
1.4.1.1 Organisationsform: Klassenmusizieren – erweiterter Musikunterricht – Profilklasse 27
1.4.1.2 Instrumentale bzw. vokale Besetzung 28
1.4.1.3 Integrierte Instrumentalausbildung? 28
1.4.1.4 Punktuell vs. umfassend-aufbauend 29
1.4.1.5 Zielsetzungen 30
1.4.2 Konzeption – Konzept – Modell – Methode 31
1.4.2.1 Allgemeine Begriffsabgrenzung 31
1.4.2.2 Kontextspezifische Begriffsfindung und -zuordnung 35
1.4.3 Zusammenführung und Begriffsübersicht 37
2 Hintergründe – Kontexte – Ausgangspunkte 39
2.1 Historie des praktischen Musizierens im Musikunterricht 39
2.1.1 Historische Etappen des praktischen Musizierens im Musikunterricht 40
2.1.2 Übergreifende Phänomene und Argumentationslinien 43
2.2 Institutionelle, bildungs- und fachpolitische Entwicklungen und Kontexte 45
2.2.1 Ganztagsschule, schulische Profilbildung und die Situation der Musikschulen 46
2.2.2 Die „Krise“ des Schulfaches Musik 47
2.2.3 Kompetenzen und Bildungsstandards 50
2.2.3.1 Öffnung von Schule, Transfereffekte und „soft skills“-Erwartungen 51
2.2.3.2 Vergleichbarkeit, Testbarkeit und Messbarkeit 52
2.2.3.3 Standardisierung und Kanonisierung 53
2.3 Begründungen des Klassenmusizierens: Argumentative Ansätze und Diskurse 55
2.3.1 Neurobiologisch-kognitionspsychologische Begründung 58
2.3.2 Legitimation durch erwartete Transfereffekte 60
2.3.3 Motivationale Begründung 64
2.3.4 Legitimation durch das Ideal verständiger Musikpraxis 66
2.3.5 Legitimation des Klassenmusizierens als Kunsterfahrung 68
2.3.6 Legitimation ästhetischen Handelns als Schlüsselqualifikation 70
2.3.7 Begründungen des Klassenmusizierens – Zwischenresümee 72
2.4 Ziele: Strukturelle und inhaltliche Annäherungen 73
2.4.1 Zielbegriff: Strukturelle Aspekte der Zielanalyse 75
2.4.2 Zielangabe: Dominierende Zielvorstellungen im Kontext des Klassenmusizierens 78
3 Materialüberblick und -auswahl 82
3.1 Materialsituation – Überblick – Unterscheidungsaspekte 82
3.1.1 Formal-organisatorische Unterscheidungsaspekte 83
3.1.2 Allgemein-konzeptionelle Unterscheidungsaspekte (Grundausrichtung) 90
3.1.3 Didaktisch-methodische Unterscheidungsaspekte (Unterrichtsgestaltung) 91
3.2 Kriterien zur Materialauswahl 93
3.3 Kurzprofile und Materialcharakterisierung 94
3.3.1 Ludwig Striegel (Hochschule für Musik Mainz) 95
3.3.2 Franz-Josef Schwarz (Akademie für Musikpädagogik) 98
3.3.3 Rainer Berger, Judith Heß (Rheinische Musikschule) 101
3.3.4 Thade Buchborn (Institut für Musikpädagogik Wien) 104
3.3.5 Yamaha „BläserKlasse“ 107
3.4 Zwischenresümee 109
4 Analyse: Ausrichtungen – Zielvorstellungen – Prämissen 112
4.1 Einführung des Analysemodells 112
4.1.1 Einführende Überlegungen 112
4.1.2 Herleitung und Erläuterung des Analysemodells 115
4.1.2.1 Zentralkategorien 115
4.1.2.2 Bedeutungsdimensionen 116
4.1.2.3 Kontinua und Polaritäten 118
4.1.2.4 Theoretischer Hintergrund und Diskurs 119
4.1.2.5 Verortungen und Visualisierung 120
4.1.2.6 Verhältnis Text – Grafik 121
4.2 Spannungsfelder – Analysen – Verortungen 122
4.2.1 Musiklernen 122
4.2.1.1 Systematisch-sequenzieller Aufbau von Fertigkeiten und Kompetenzen … Vollzug ästhetischer Erfahrungen 122
4.2.1.2 Musikpraktisches Tun … musiktheoretischer und -geschichtlicher Wissenserwerb 130
4.2.1.3 Basismusikalisierung … Kulturerschließung 138
4.2.2 Lernen 149
4.2.2.1 Instruktion … Selbststeuerung 149
4.2.2.2 Formal … informell 157
4.2.2.3 Geschlossener Lehrgang … offene Lehr-/Lernprozesse 164
4.2.3 Bildung 171
4.2.3.1 Material … formal 172
4.2.3.2 Überfachlicher Allgemeinbildungsanspruch … spezifisch musikalischer Bildungsanspruch 180
4.2.3.3 Differenzierend … egalitär 188
4.2.4 ‚Guter‘ Musikunterricht 195
4.2.4.1 Lehrerzentriert … schülerorientiert 195
4.2.4.2 Standardisiert … individualisiert 203
4.2.4.3 ‚All inclusive‘-Musikunterricht … Instrumental-Grundausbildung 211
4.2.5 (Essenzielle) Umgangsweisen mit Musik 218
4.2.5.1 Rezipierend und reproduzierend … kreativ-produktionsorientiert 218
4.2.5.2 ‚Nur‘ Tun … Reflexion des Tuns als zentrales Unterrichtsmoment 225
4.2.5.3 Ausschließlich (reproduzierendes) Instrumentalspiel … vielfältige Umgangsweisen mit Musik 230
4.2.6 Analysebilanz: Reflexion – Anmerkungen – Potenziale 235
4.2.6.1 Selektivität, Unvollständigkeit und Ausführlichkeit 235
4.2.6.2 Analytische Überlappungen 237
4.2.6.3 Konzeption und Umsetzung 238
4.2.6.4 Potenziale 240
4.3 Metaanalyse I – Verteilungsmuster 242
4.3.1 Verteilungsmuster I: Agglomeration 243
4.3.1.1 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „systematisch-sequenzieller Aufbau von Fertigkeiten und Kompetenzen …Vollzug ästhetischer Erfahrungen“ 244
4.3.1.2 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „musiktheoretischer und -geschichtlicher Wissenserwerb … musikpraktisches Tun“ 245
4.3.1.3 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „geschlossener Lehrgang … offene Lehr-/Lernprozesse“ 246
4.3.1.4 Agglomeration in der Bedeutungsdimension „formal … informell“ 247
4.3.2 Verteilungsmuster II: Streuung 248
4.3.2.1 Streuung in der Bedeutungsdimension „überfachlicher Allgemeinbildungsanspruch … spezifisch musikalischer Bildungsanspruch“ 249
4.3.2.2 Streuung in der Bedeutungsdimension „lehrerzentriert … schülerorientiert“ 249
4.3.2.3 Streuung in der Bedeutungsdimension „standardisiert … individualisiert“ 250
4.3.2.4 Streuung in der Bedeutungsdimension „‚all inclusive‘-Musikunterricht … Instrumental-Grundausbildung“ 251
4.3.2.5 Streuung in der Bedeutungsdimension „rezipierend und reproduzierend … kreativ?produktionsorientiert“ 252
4.3.2.6 Streuung in der Bedeutungsdimension „‚nur‘ Tun …Reflexion des Tuns als zentrales Unterrichtsmoment“‘ 252
4.3.3 Verteilungsmuster III: Lagerbildung 253
4.3.3.1 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „Grund-/Basismusikalisierung … Kulturerschließung“ 253
4.3.3.2 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension„Instruktion … Selbststeuerung“ 254
4.3.3.3 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „egalitär …differenzierend“ 255
4.3.3.4 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „ausschließlich (reproduzierendes) Instrumentalspiel … vielfältige Umgangsweisen mit Musik“ 256
4.3.3.5 Lagerbildung in der Bedeutungsdimension „material … formal“ 257
4.3.4 Zwischenresümee 257
4.4 Metaanalyse II – Implikationszusammenhänge 259
4.4.1 Querverbindungen und Implikationszusammenhänge 260
4.4.2 Prototypen 263
4.4.2.1 Prototyp I: systematisch-aufbauende, standardisierte Instrumental-Grundausbildung 264
4.4.2.2 Prototyp II: ‚all inclusive‘-Mittelstellung 266
4.4.2.3 Prototyp III: offene, individualisierend-differenzierende Lernarrangements 268
4.4.3 Zusammenfassung 269
5 Resümee 271
5.1 Zusammenfassung 271
5.2 Einzelergebnisse 272
5.3 Perspektiven 277
6 Literatur 279
Erscheint lt. Verlag | 1.4.2017 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik |
ISBN-10 | 3-8309-8562-2 / 3830985622 |
ISBN-13 | 978-3-8309-8562-4 / 9783830985624 |
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Größe: 4,1 MB
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