Elektra von Sophokles

Eigenwerbung: Unveröffentlichte Internetseite des Verlag für das Künstlerbuch. (nur Text) Die Großen der Weltgeschichte und ich, der Allergrößte, heute und immer;- Karl-Ludwig Sauer Dieses Künstlerbuch ist ohne weitere "Begleitmusik". ein Band aus den 30ern, den ich digitalisiert habe. 63 S. mit 252 farbigen Abbildungen, davon Hindenburg, durch mich im Titel ersetzt. (Politik mit einfachsten Mitteln) ISBN: 978-3-943939-43-9 : EUR 19.99 (DE) (freier Pr.), EUR 20.20 (AT) (freier Pr.), sfr 30.50 (freier Pr.) Link: CD-Cover, große Komposition für große Künstler, ist ein weiteres Produkt des Verlag für das Künstlerbuch und seiner interessanten Töchter. Mail: sauer(at)kuenstlerbuch-verlag.de Internetseite: kuenstlerbuch-verlag.de rohling-musikverlag.eu kunst-video-verlag.eu vortragskunst.eu Eine Bemerkung am Rande: Flinke Bestellung per Telefon. Tel. 030/41992381 Joseph Beuys und Leonardo da Vinci. Vortrag, Bildlink | Ich bin eine Bombe. MP3, 40 Min. Musikkomposition, Bild ist Link | CD-ROM | CD-ROM | Antonin Artaud CD-ROM, 19,50 € beim Verlag | Die Großen der Weltgeschichte | Generelle Seitenstruktur

Sophokles schrieb Elektra zwischen 497/496 v. Chr. Insgesamt schrieb er weit mehr als 100 Dramen. Sophokles war ein Meister flüssiger Rhetorik, in der das Triebhafte menschlicher Entfaltung zum Tragen kommt. zahlreiche Meister - Dichter wie Seneca, Corneille und Racine nahmen sich bereits im 4. Jahrhundert, der Bearbeitung der Stoffe des Sophokles an. In neuerer Zeit hat sich unter anderen Hugo von Hofmannsthal im Vorspiel zur Antigone des Sophokles mit den explosiven Stoffen des Sophokles auseinandergesetzt.

Elektra: Ja, auf den ich geduldig warte, Kinderlos, ich arme, und unvermählt, umirr von Tränen feucht, beladen mit nie endend woll'ndem Kummer! Doch er vergaß, was man ihm angetan, was er erfuhr, denn täuschte mich nicht jeder seiner Boten, daß er sich sehnt, zu kommen, doch treibt ihn Sehnsucht nie hierher! Chor: Mutig sei, Kind, voll des Muts! Noch thront im Himmel Zeus, der alles schaut und allgewaltig herrscht. Sein ist der überwall'nde Zorn! Drum hasse weder, die du haßt zuviel, noch auch vergiß! Der Zeiten Gott heilt alles Leid.